FSB untersucht die eskalierende Verschuldung von Nichtbanken angesichts globaler Finanzrisikobedenken Von Investing.com


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Das Financial Stability Board (FSB) hat die eskalierende Verschuldung von Nichtbanken genauer unter die Lupe genommen und dabei auf die potenziellen Risiken für das globale Finanzsystem hingewiesen. Diese vom FSB-Vorsitzenden Klaas Knot geleitete Initiative folgt auf bedeutende Ereignisse wie den „March 2020 Dash for Cash“ und den Zusammenbruch von Archegos Capital, der schwerwiegende Auswirkungen auf die Credit Suisse hatte.

Die Überprüfung wird gemeinsam von Sarah Pritchard und Cornelia Holthausen geleitet und zielt darauf ab, die Transparenz über das Engagement der Banken gegenüber Wertpapierfirmen zu erhöhen. Die Initiative zielt auch darauf ab, die Verschuldung zu reduzieren, und spiegelt damit frühere Bemühungen der International Organization of Securities Commissions (Iosco) wider.

Ein wichtiger Teil dieser Initiative könnte die Forderung nach mehr Sicherheiten von Investmentfonds sein. Dieser Schritt wird von Verea Ross von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) befürwortet, die sich für die Klärung von Informationen über die Kreditaufnahme von Nichtbanken einsetzt.

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