Für eine behinderte Person bedeutet das Paralympian-Werden nicht nur, sich mehr anzustrengen | Lucy Webster

Bei den Paralympics werden wir Zeuge von etwas Seltenem: Menschen mit Behinderungen, die die richtige Unterstützung und Finanzierung haben

Die Paralympics beginnen diese Woche und wir werden einige fantastische Sportarten sehen, von Ellie Simmonds im Pool bis Sarah Storey im Velodrom. Aber leider werden wir auch viele erschreckende Ansichten über Behinderung hören.

Die erschütterndste Meinung, die mir im Internet immer wieder begegnet ist, ist die Idee, die in der Erzählung „behinderter Shirker“ verwurzelt ist, dass paralympische Athleten das darstellen, was alle behinderten Menschen erreichen könnten, wenn sie sich nur selbst anstrengen. Wenn Hannah Cockroft in 17,42 Sekunden 100 Meter zurücklegen kann, dann können wir anderen dann doch wenigstens zu einem Vorstellungsgespräch kommen?

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