Ich habe bei Trader Joe’s im Mittleren Westen und in New York City eingekauft. Die Preise waren die gleichen, aber die Erlebnisse hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Bei einem kürzlichen Besuch bei mir Heimatstadt Wisconsinbesuchte ich den örtlichen Trader Joe’s-Laden, um die Preise, Artikel und Erfahrungen mit einem der belebtesten Standorte der Kette in der 72. Straße in Manhattan zu vergleichen.
Werfen Sie einen Blick in beide Geschäfte.
An einem Freitagnachmittag im November besuchte ich das Geschäft von Trader Joe’s in meiner Heimatstadt Milwaukee, Wisconsin – eines von nur drei Geschäften im Bundesstaat.
Draußen kündigte ein Schild an, dass die Einkaufswagen im angrenzenden Parkhaus abgeholt würden.
Im Inneren des Ladens war an der Wand gegenüber dem Eingang ein Willkommensschild angebracht.
Ein weiteres Wandgemälde dokumentierte die Eröffnung von Trader Joe’s-Standorten im Mittleren Westen.
Der 12 Quadratmeter große Laden wirkte geräumig, aber in den kompakten Gängen stapelten sich die Produkte.
Der Blumenbereich war mit Schmetterlingen und skurrilen Tafelschildern dekoriert.
In der Obst- und Gemüseabteilung zeigten Hängeschilder Preise für Äpfel von 69 Cent pro Pfund an.
Saisonale Schilder bewarben Herbstprodukte mit Smileys.
Neben Lebensmitteln verkaufte Trader Joe’s in Milwaukee auch Haushaltswaren wie Körbe aus Recyclingpapier.
Der Laden war voller Dekorationen, die eine Hommage an die Stadt Milwaukee darstellten.
Das Kunstwerk hob Sehenswürdigkeiten wie das Milwaukee Art Museum hervor.
Es gab auch ein Gemälde eines Wisconsin-Nummernschilds.
In der Bierabteilung wurden lokale Biere wie die New Glarus Brewing Company mit Sitz in New Glarus, Wisconsin, vorgestellt.
Trader Joe’s verkaufte außerdem scharfen Cheddar aus Wisconsin für 4,99 $ pro Pfund.
Die Schlangen an den Kassen waren nur wenige Personen lang und bewegten sich schnell.
Beim Einkaufen bei Trader Joe’s in meiner Heimatstadt gefielen mir die Hommagen an Milwaukee, die Vielfalt der lokalen Produkte und die kurzen Warteschlangen.
Als ich nach New York City zurückkehrte, besuchte ich den Laden Trader Joe’s in der 72. Straße, einen von neun Standorten in Manhattan.
Anders als im Laden im Mittleren Westen führt eine Rolltreppe hinunter zur ersten Gangebene.
Sofort fielen mir im gesamten Laden New-York-City-Themen auf, wie zum Beispiel King Kong am Empire State Building.
Der Laden war voll, als ich ihn an einem Dienstagnachmittag im November besuchte. Ich konnte mich kaum bewegen, ohne jemanden zu treffen, was mein Einkaufserlebnis stressig machte.
In der Obst- und Gemüseabteilung gab es zwar nicht die gleichen Aufhängeschilder wie im Laden in Milwaukee, aber die Äpfel kosteten mit 69 Cent pro Pfund den gleichen Preis.
Sowohl in den Geschäften in Wisconsin als auch in New York City gab es Wortspiele mit Kürbisbezug.
Der scharfe Cheddar der Marke Trader Joe’s aus Wisconsin wurde auch in New York zum gleichen Preis von 4,99 US-Dollar pro Pfund verkauft.
Während sich das Geschäft in Milwaukee nur auf einer Ebene befand, brachte eine weitere Rolltreppe die Käufer an diesem Standort in New York City tiefer in die Tiefe auf eine zweite Ebene des Geschäfts.
Ohne die lange Schlange war es etwas weniger voll, allerdings fiel mir auf, dass ich so tief unter der Erde keinen Handyempfang hatte.
Der New Yorker Laden verfügte über eine viel kleinere Weinabteilung als der in Milwaukee.
In der Bierabteilung standen Produkte von Brauereien aus Brooklyn und der Bronx in den Regalen.
Auf der unteren Ebene des Ladens befanden sich weitere Kunstwerke zum Thema New York, beispielsweise ein Wandgemälde des Central Parks.
Wie das Wisconsin-Nummernschild im Mittleren Westen schmückte auch ein New Yorker Nummernschild die Wand.
Oben stand ein Angestellter von Trader Joe’s am Ende der langen Schlange mit einem Schild, das anzeigte, wo man hineingehen sollte.
Von den zahlreichen Rolltreppen bis zu den überfüllten Gängen war das Einkaufen bei Trader Joe’s in New York City ein hektisches Erlebnis, das in mir Sehnsucht nach dem Mittleren Westen weckte.
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