Kamala Harris zweifelt an der neugestalteten US-Politik in Mittelamerika

Kritiker fragen sich, ob die Bekämpfung von Korruption und Menschenhandel inmitten wachsender Armut einen echten Wandel darstellt

Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, hat während eines Besuchs in Guatemala eine neue Antikorruptionskampagne, Wirtschaftshilfe und eine härtere Durchsetzung gegen den Menschenhandel angekündigt.

Auf ihrer ersten Auslandsreise als Vizepräsidentin stand Harris jedoch skeptischen Fragen gegenüber, ob die von ihr angekündigten Maßnahmen in einer Zeit zunehmender Armut und Korruption eine wirkliche Änderung der US-Politik in der Region darstellen würden.

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