Lupin III: The First Review – spektakuläre Rückkehr für den legendären Gentleman-Dieb

Takashi Yamazakis Version des Klassikers ist visuell fesselnd und bietet einen frechen, charmanten Helden in einer familienfreundlichen CG-Animation

Lupin, der legendäre Gentleman-Dieb, der von den Seiten des ursprünglichen Monkey Punch-Mangas zu zahlreichen Zeichentrickfilmen und Fernsehserien gesprungen ist, ganz zu schweigen von Musik-CDs und Videospielen, kehrt in der ersten Iteration des Charakters in CG-Animation auf den Bildschirm zurück. Dies ist eine familienfreundliche Interpretation des Autors/Regisseurs Takashi Yamazaki, die die Schlüpfrigkeit einiger anderer Adaptionen umgeht, aber ein heroisches, freches und charmantes Flair behält.

Dieses Mal ist das Abenteuer des waghalsigen Diebes zwar etwas dünn in der Handlung, aber umwerfend in der Ausführung. Ein Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs versucht Lupin, ein Tagebuch zu stehlen, das geheime Erfindungen enthält, die dazu führten, dass sein Besitzer, der berühmte Archäologe Bresson, von Nazis erschossen wurde. Während seiner Suche kreuzt Lupin den Weg mit Laetitia, einer Archäologiestudentin, die im Auftrag ihres adoptierten Großvaters nach dem wertvollen Gegenstand sucht. sie ist sich nicht bewusst, dass dieser ein Nazi-Sympathisant ist. Als ihr die Augen für die schändlichen Absichten des alten Mannes geöffnet werden, schließt sie sich mit Lupin und seinen Kumpanen Jigen und Goemon zusammen, um die bösen Nazis daran zu hindern, Bressons allmächtige Maschine zu sichern.

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