Nach der Pro-Ripple-Entscheidung von U.Today ist das Wachstumstempo von XRP unerwartet schlecht


Das Wachstumstempo von XRP ist nach der Pro-Ripple-Entscheidung unerwartet schlecht

Es wurde erwartet, dass U.Today nach dem positiven Urteil im Rechtsstreit mit den Top-Führungskräften von ‘s einen deutlichen Preisanstieg verzeichnen würde. Allerdings kann der Kryptomarkt oft die Erwartungen übertreffen, und dieses Mal war es nicht anders. Trotz eines bedeutenden Sieges von Brad Garlinghouse und Chris Larsen gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) erwies sich der erwartete Aufwärtstrend von XRP eher als schwach.

Das Diagramm zeigt die schwache Preisentwicklung auf Tagesbasis. Vor der Entscheidung gab es am Markt Spekulationen darüber, dass ein positives Ergebnis die Zündung sein würde, die XRP brauchte, um seine vorherigen Höchststände erneut zu erreichen, wenn nicht sogar zu übertreffen. Anleger und Händler bereiteten sich gleichermaßen auf eine mögliche Rallye vor, die leider nie zustande kam. Der Preis stagnierte weiterhin und bewegte sich um seine aktuellen Unterstützungsniveaus herum, ohne dass es zu einer nennenswerten Aufwärtsbewegung kam.

Quelle: Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, reagierte leidenschaftlich auf die Entscheidung des Gerichts. Er feierte den Sieg von Ripple gegen die SEC und hob die Herausforderungen hervor, mit denen sie während des Falles konfrontiert waren. Seine Aussage „Heute war ein noch besserer Tag. Ripple: 3 SEC: 0“ zeigte nicht nur eine Bilanz ihrer Siege, sondern auch das Gefühl, dass Ripple zu Unrecht ins Visier genommen wurde. Garlinghouse warf der SEC vor, nicht nur ihre Pflicht zum Schutz von Verbrauchern und Unternehmen zu vernachlässigen, sondern auch einen aggressiven, persönlichen Rachefeldzug gegen ihn und Larsen zu führen.

zeigt Dominanz

Basierend auf einer aktuellen Diagrammanalyse von Solana (SOL) ist es offensichtlich, dass der Vermögenswert eine bedeutende Bewegung gemacht hat, indem er ein entscheidendes Widerstandsniveau durchbrochen hat. Diese Art von Preisbewegung wird oft als zinsbullisches Signal interpretiert, das auf einen möglichen weiteren Aufwärtstrend hindeutet.

Der Tages-Chart zeigt ein Muster, bei dem es zahlreiche Widerstände gab, was es für die Kryptowährung schwierig macht, die Aufwärtsdynamik aufrechtzuerhalten. Der jüngste Ausbruch deutet jedoch auf eine Verschiebung der Marktstimmung hin. Es sind mehrere wichtige Beobachtungen zu beachten:

Explosives Wachstum: Solana zeigte in den letzten Wochen einen robusten Aufwärtstrend. Seinem jüngsten Ausbruch geht eine Konsolidierungsphase voraus, in der sich die Preisbewegungen zu verschärfen scheinen, was oft als Vorbote explosiver Bewegungen angesehen wird. Der plötzliche Anstieg ist auf das zunehmende Interesse der Anleger und möglicherweise auf die Erwartung zukünftiger positiver Entwicklungen im Solana-Ökosystem zurückzuführen.

Zusammenspiel der gleitenden Durchschnitte: Das Zusammenspiel zwischen den kurzfristigen und langfristigen gleitenden Durchschnitten deutet auf ein mögliches Golden-Cross-Szenario hin – ein bullisches Zeichen. Der kurzfristige gleitende Durchschnitt ist auf dem besten Weg, den langfristigen Durchschnitt zu überschreiten, was häufig mehr Käufer in den Markt lockt.

Volumenanalyse: Ein mit dem Ausbruch einhergehender Anstieg des Handelsvolumens unterstreicht die Stärke hinter der Bewegung. Hohe Volumina während solch entscheidender Ausbrüche bedeuten eine breitere Marktübereinstimmung, was wiederum die Wahrscheinlichkeit falscher Ausbrüche verringert.

Als Parallele zu den Kryptowährungsgiganten erlebte die Position der ETH als Nicht-Konsens-Asset in den Jahren 2018-19 einen Übergang zu einer Konsensauswahl. Der Weg von einem Nicht-Konsens- zu einem Konsens-Asset begründete seine Dominanz in der Kryptolandschaft. SOL scheint sich auf einem ähnlichen Weg zu befinden. Wie das Sprichwort sagt: „ETH war 18/19 kein Konsens, aber jetzt ist es Konsens und jeder, der als Krypto-Investor sein Geld wert ist, ist da – Qualitätsanlage.“

Ether fällt unter BTC

Der Kampf der Giganten in der Welt der Kryptowährungen war schon immer Gegenstand intensiver Prüfung und Debatte. Eine der am genauesten überwachten Messgrößen, das Preisdiagramm, dient als Beweis für diesen anhaltenden Wettbewerb. In letzter Zeit hat dieses Verhältnis zu einem Narrativ geführt, bei dem die Preisentwicklung von Ethereum deutlich von der dominanten Entwicklung des Marktes überschattet wurde.

Ein flüchtiger Blick auf den /BTC-Chart zeigt einen anhaltenden Abwärtstrend, der auf den sinkenden Wert von Ethereum gegenüber der Macht von Bitcoin hinweist. Dieser Trend spiegelt nicht nur die Preisdynamik der beiden Kryptowährungen wider, sondern bietet auch tiefe Einblicke in die Volatilität und Liquidität des breiteren Altcoin-Marktes.

Traditionell fungiert das ETH/BTC-Verhältnis als verlässliche Volatilitäts- und Liquiditätsmetrik für den Altcoin-Sektor des Kryptowährungsmarktes. Ein steigendes Verhältnis weist normalerweise auf eine Altcoin-Saison hin, wobei Ethereum an der Spitze steht und Bitcoin übertrifft. Umgekehrt deutet ein sinkendes Verhältnis oft auf die Vormachtstellung von Bitcoin hin und verdrängt Altcoins, einschließlich Ethereum.

Die inhärenten Qualitäten von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel, seine zunehmende Akzeptanz bei institutionellen Anlegern und sein begrenztes Angebot könnten zu seiner überlegenen Leistung führen. Andererseits hat Ethereum, obwohl es eine hervorragende Plattform für dezentrale Anwendungen und Smart Contracts ist, immer noch mit Skalierbarkeitsproblemen und einem laufenden Übergang zu Ethereum 2.0 zu kämpfen.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

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