Der Mitarbeiter von Senator Ben Cardin wurde entlassen, nachdem er angeblich im Anhörungsraum des Senats ein anschauliches Video gedreht hatte
Ein Kongressmitarbeiter des demokratischen Senators von Maryland, Ben Cardin, wurde am Samstag, dem 16. Dezember, entlassen, nachdem er angeblich in einem Anhörungsraum des Senats ein anschauliches Schwulenpornovideo gedreht hatte, das online durchgesickert war, wie RadarOnline.com erfahren hat.
Das Video, in dem zwei nackte Männer beim Geschlechtsverkehr zu sehen sind, wurde beschafft und geteilt, wobei einige der expliziten Inhalte in einem Bericht des Daily Caller verschwommen wurden.
Die Dreharbeiten fanden angeblich im Hart 216 statt, einem Anhörungsraum des Ausschusses, in dem in der Vergangenheit bedeutende Ereignisse stattfanden, darunter Kandidaten für den Obersten Gerichtshof, die Anhörungen der 9/11-Kommission und Aussagen von FBI-Beamten.
Politico Playbook identifizierte den im Video gefilmten Senatsberater als Aidan Maese-Czeropski. Der Name des Mitarbeiters wurde vom Sender nicht genannt, andere konservative Sender haben ihn jedoch ebenfalls benannt, nachdem sie das Filmmaterial untersucht hatten.
Laut Politico wurde der Sexakt im Video auf dem Podium des Senators von Minnesota gefilmt Amy Klobuchar und der Senator von Delaware, Chris Coons, nahmen an einer Anhörung des Justizausschusses des Senats teil.
Das Video wurde angeblich erstmals in einem Gruppenchat für schwule Männer in der Politik geteilt.
Die Entlassung von Maese-Czeropski wurde am Samstag von Cardins Büro mit einer kurzen und knapp formulierten Erklärung bekannt gegeben. In der Erklärung hieß es lediglich: „Aidan Maese-Czeropski ist nicht mehr beim US-Senat angestellt. Wir werden zu dieser Personalangelegenheit keinen weiteren Kommentar abgeben.“
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Als Reaktion auf die Vorwürfe veröffentlichte Maese-Czeropski eine Erklärung auf LinkedIn, in der er behauptete, dass er seinen Job liebe und seinen Arbeitsplatz niemals missachten würde. Er erwähnte auch, dass er rechtliche Möglichkeiten prüft und drückte seine Frustration darüber aus, dass sein Privatleben angegriffen wurde.
Berichten zufolge wandten sich Outlets an die Polizei des Kapitols, um zu erfragen, ob in dieser Angelegenheit eine Untersuchung eingeleitet würde, erhielten jedoch keine Antwort.
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Der Vorfall löste in den sozialen Medien eine Welle von Gegenreaktionen aus, wobei viele Menschen ihre Frustration und Wut gegen Senator Cardin richteten.
Vertreter Mike Collins äußerte sich ebenfalls zu dem Thema und twitterte: „Die Mitarbeiter von Cardin sind wild. Bei der Arbeit Pornos drehen und einen jüdischen Kongressabgeordneten ‚Freies Palästina‘ anschreien? Ich habe eine Frage: Wie lange würde Cardins Filmemacher in einem freien Palästina überleben?“
Sein Beitrag enthielt einen Vergleich zwischen einem Foto von den Unruhen im Kapitol am 6. Januar 2021 und einem Screenshot aus dem Pornovideo des Senats, was die Frage aufwarf: „Welche Schändung war schlimmer?“