No Time to Die-Rezension: Daniel Craig schickt James Bond mit Elan, Wut – und Kuscheln los

Der lang erwartete 25. Ausflug für Ian Flemings Superspion ist ein seltsames und selbstbewusstes Epos mit kühnen Überraschungen im Ärmel

Der Bannerträger britischer Soft Power ist zurück, in einem Film, der zu Zeiten des Toilettenpapiermangels aus den Kinos gerissen wurde, basierend auf einer literarischen Figur, die zu Zeiten der Zucker- und Fleischrationierung konzipiert wurde und jetzt in den Kinos auftaucht, wie es die Briten sind Kampf um Benzin auf den Vorplätzen.

Bond ist wie Norma Desmond wieder bereit für seine Nahaufnahme – und Daniel Craig zeigt uns wieder sein hübsches Shrek-Gesicht und die liebenswerten Fledermausohren, gesprenkelt von den Narben der gestrigen Schlägerei, die Lippen wie immer vor Entschlossenheit geschürzt oder der Ekel.

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