Philippinische Zentralbank deutet angesichts von Angebotsschocks eine Straffung der Geldpolitik an Von Investing.com



Als Reaktion auf anhaltende Angebotsschocks könnte die philippinische Zentralbank die Straffung der Geldpolitik bereits im November wieder aufnehmen, heißt es in einer Erklärung des Gouverneurs der Bank, Eli Remolona, ​​vom Freitag. Der Gouverneur wies darauf hin, dass die Chancen für eine Rückkehr zur geldpolitischen Straffung günstig seien, was möglicherweise zu einer Erhöhung des Leitzinses führen könnte.

Gouverneur Remolona deutete an, dass mehr als eine Zinserhöhung in Sicht sein könnte, was auf eine Phase verstärkter wirtschaftlicher Anpassungen für das Land hindeutet. Diese voraussichtliche Änderung der Politik wird als direkte Reaktion auf unnachgiebige Angebotsschocks angesehen, die sich weiterhin auf die Wirtschaft des Landes auswirken. Der Schritt hin zu höheren Leitzinsen wird als Versuch angesehen, die Inflation einzudämmen und das wirtschaftliche Umfeld auf den Philippinen zu stabilisieren.

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