Ripple CTO gibt seine Antwort auf die These „Bitcoin (BTC) ist Ponzi“ von U.Today


© Reuters Ripple CTO gibt seine Antwort auf die These „Bitcoin (BTC) ist Ponzi“.

U.Today – In einem aktuellen Online-Austausch bezeichnete der Komiker und Verschwörungstheoretiker das System als „dezentrales Schneeballsystem“ und löste damit eine Debatte über dessen wahre Natur aus. Benjamin argumentierte, dass die dezentrale Struktur es den Medien ermögliche, ihren Wert aus Profitgründen zu manipulieren.

Als Reaktion darauf widersprach Saifedean Ammous, Autor von „The Bitcoin Standard“, Benjamin und erklärte, dass der Dollar trotz der Inflation erfolgreich sei und die Beliebtheit von Bitcoin auf seine Knappheit zurückzuführen sei, was ihn zu einem überlegenen Wertaufbewahrungsmittel mache.

CTO David Schwartz steuerte eine andere Perspektive bei und stellte die Frage, ob die Menschen verstehen, dass die Erwartung eines sinkenden Dollarwerts Anreize für Ausgaben schafft. Schwartz‘ These legt nahe, dass das Wissen über die zukünftige Abwertung einer Währung das Verbraucherverhalten beeinflussen und zum Kauf anregen kann, da Einzelpersonen versuchen, ihr Geld zu verwenden, bevor es an Wert verliert.

Diese Debatte wurde fortgesetzt, wobei die Anhänger unterschiedliche Meinungen äußerten. Einige argumentierten gegen die Notwendigkeit der Inflation für den wirtschaftlichen Wohlstand, während andere die psychologischen Auswirkungen des Wissens betonten, dass der Wert einer Währung mit der Zeit abnimmt, was zu Ausgaben anregt.

Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Frage nach den Auswirkungen einer Abwertung des Dollars auf das Ausgabeverhalten.

Während sich die Kryptowährungsdebatte entfaltet, erhöhen unterschiedliche Perspektiven die Komplexität der Diskussion und veranlassen eine weitere Untersuchung der psychologischen und wirtschaftlichen Faktoren, die die Entscheidungen des Einzelnen im Bereich dezentraler Währungen beeinflussen.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

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