So hofft das Akutars NFT-Projekt, die Schnittstelle zwischen Kultur und Web3 neu zu definieren
Seit dem Boom der nicht fungiblen Token (NFT) haben Schöpfer ihre Web2-Einheiten in Scharen verlassen und ihre eigenen Spuren in der Web3-Welt geschnitzt.
Es sind nicht nur Technologen und Kunstschaffende, die sich dem Web3 zuwenden. Der frühere amerikanische Profi-Baseballspieler Micah Johnson beispielsweise wandte sich der Malerei zu und konzentrierte seine Arbeiten auf die Repräsentation. Bei der Veröffentlichung seines ersten digitalen Stücks, sä-v(ə-)rən-tē (ausgesprochen „Souveränität“), wurde Johnson nicht nur von Widrigkeiten angeheizt, sondern auch von einer Frage inspiriert, die die Flugbahn seiner Arbeit verändern würde.