S&P Global versucht, die Anfälligkeit von Krypto-Assets gegenüber makroökonomischen Faktoren zu bewerten. Von Cointelegraph



Der Ratinganbieter S&P Global hat in einem neuen Bericht den Zusammenhang zwischen Krypto-Assets und Makroökonomie untersucht. Seine Schlussfolgerung ist ein klares „Vielleicht“ und die Details sind komplex, was hauptsächlich auf „eigenwillige Ereignisse“ wie den Krypto-Winter, die Geografie und die kurze Geschichte der Branche zurückzuführen ist.

Krypto-Assets haben ein anderes Wertversprechen als traditionelle Assets und andere Leistungstreiber, so der S&P-Bericht notiert in seinen einleitenden Absätzen, aber die Vernetzung des Krypto-Ökosystems und der Makroökonomie ist unausweichlich. Die S&P-Analysten verglichen den S&P Cryptocurrency Broad Digital Market Index (BDMI) mit anderen Finanzindikatoren, um das Ausmaß dieser Verknüpfung in fünf Bereichen zu beurteilen.