Südkoreanische Finanzbehörden prüfen Krypto-Staking-Dienste von CoinEdition


Südkoreanische Finanzbehörden inspizieren Krypto-Staking-Dienste
  • Die südkoreanischen Finanzbehörden haben die Krypto-Staking-Dienstleistungsumgebung der inländischen Börsen für virtuelle Vermögenswerte inspiziert.
  • Die Inspektion ergab sich aus den Folgen des US-Kraken-Debakels.
  • Es wurden keine genauen Angaben zum Zeitplan und zu den Verfahren der Inspektion gemacht.

Laut dem neuesten Bericht haben die südkoreanischen Finanzbehörden den Krypto-Staking-Dienstleistungsmarkt untersucht. Die Inspektion der Krypto-Staking-Serviceumgebung der inländischen Börsen für virtuelle Vermögenswerte resultierte aus den Folgen des US-Krakens.

Berichten zufolge wurden von den Beamten keine genauen Angaben zum Zeitplan und zum Verfahren der Inspektion gemacht. Die Inspektion des Krypto-Staking-Marktes könnte sich jedoch direkt auf viele rechtliche Vereinbarungen auswirken.

Dem Bericht zufolge würde die Inspektion der Finanzbehörden moderat durchgeführt, da in Korea keine Fehlpraktiken registriert wurden. Insbesondere wurde das Krypto-Staking im Vergleich zu anderen gängigen Operationen im Zusammenhang mit digitalen Assets nicht von der koreanischen Regulierung eingeführt.

Darüber hinaus heißt es in dem Bericht, dass sich die Angst der Krypto-Community über das mögliche Ergebnis des jüngsten Gerichtsabkommens zwischen der United States Securities and Exchange Commission (SEC) und Kraken materialisiert hat. Die südkoreanischen Aufsichtsbehörden beabsichtigten, den Betrieb von Krypto-Staking-Diensten zu inspizieren, gefolgt von ihren amerikanischen Kollegen.

Ein nicht näher bezeichneter Beamter der Finanzbehörde kommentierte den Staking-Service:

Ich weiß, dass es in letzter Zeit im Ausland ein Problem gegeben hat … Die Position ist, dass es kein Problem geben kann, weil nichts getan wurde.

Die Einigung zwischen der SEC und der Krypto-Börse Kraken hat die globale Diskussion über Krypto-Staking in Gang gesetzt. Die Krypto-Staking-Verfahren wurden dann von Kraken mit der Vereinbarung gestoppt, 30 Millionen Dollar als Geldstrafe zu zahlen.

Darüber hinaus wurde Krakens rechtzeitiger Schritt, das Krypto-Staking zu stoppen, nicht nur vom amtierenden Kommissar der SEC, sondern auch von der gesamten amerikanischen Krypto-Community umfassend angesprochen.

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