Tinder-Betrüger verabreden sich mit Sweet Talk, um ihre Krypto-Ersparnisse von DailyCoin zu knacken


Tinder-Betrüger verabreden Sweet Talk Dates, um ihre Krypto-Ersparnisse zu knacken

Von der Liebeswanze gebissen zu werden, kann auf Tinder eine andere Bedeutung haben, da Krypto-Betrüger auf das beliebte Dating-Netzwerk strömen und von Tag zu Tag kreativer werden.

Bekannte Schemata bringen Betrügern weiterhin Erfolg

Betrüger haben einige klassische Zuneigungsködertechniken verwendet, um Zugang zu den Krypto-Geldbörsen von Fremden zu erhalten – zum Beispiel emotionale Manipulation. Die häufigste Betrugsmethode wird „Catfishing“ genannt. Zunächst wird dem Opfer eine kreative und detaillierte Geschichte präsentiert. Anschließend verlangt der Hacker Schlüssel zu den Krypto-Geldbörsen seines Opfers im Austausch gegen Nacktfotos oder erotische Videos. Natürlich erstellen die Betrüger in der Regel ein gefälschtes Tinder-Profil, geben sich als attraktive Frau aus und verführen so Männer dazu, ihre sensiblen Krypto-Wallet-Informationen zu teilen.

Ein weiterer bekannter Trick ist die Verwendung einer gefälschten Tinder-Verifizierung. Betrüger zielen auf Tinder-Benutzer ab, die technisch nicht versiert sind und den Unterschied zwischen einer legitimen Tinder-Verifizierung und verdächtigen Apps von Drittanbietern nicht erkennen können. Diese schlechten Schauspieler senden Links zu ihren möglichen Opfern und sagen, dass sie leicht auf Tinder verifiziert werden könnten, indem sie ein kurzes Formular mit ihren persönlichen Daten ausfüllen. Sobald das Formular ausgefüllt ist, kann der Betrüger mit seinem Namen, seiner E-Mail-Adresse, seinen Kreditkartennummern und einer Liste seiner am häufigsten verwendeten Passwörter auf die Krypto-Geldbörsen des Opfers zugreifen.

Zunder-Krypto-Betrüger werden gut darin

Kürzlich tauchte eine Geschichte aus Texas über das Opfer Divya Gadasalli auf, die sagte, dass sie satte 8 Millionen Dollar an Krypto verloren hatte, die ihr aus dem Nachlass ihres verstorbenen Vaters hinterlassen worden waren. Der mutmaßliche Täter war Jerry Bulasa, obwohl der richtige Name der Person nicht bestätigt werden konnte. Jerry Bulasa, bei dem es sich wahrscheinlich um eine gefälschte Identität handelt, gelang es, seinem Opfer innerhalb weniger Monate über 8 Millionen Dollar abzuziehen. Bulasa verwendete eine Betrugstechnik namens „Schweineschlachtung“, bei der er eine emotionale Verbindung zum Opfer aufbaute und ihr Konto füllte. Kurz darauf entleerte er ihre Krypto-Konten vollständig und ließ das arme Mädchen fallen.

Die Netflix-Dokumentation „Tinder Swindler“, die den berüchtigten Fall von Shimon Hayut behandelt, erzählt die Geschichte eines Betrügers, der es geschafft hat, über einen Zeitraum von ein paar Jahren rund 10 Millionen US-Dollar von mehreren Frauen zu stehlen. Man könnte sagen, dass Jerry Bulasas schneller und effektiver Betrug den berühmten „Tinder Swindler“ in den Schatten stellte.

Besonders vorsichtig zu sein, kann Ihr Geld sparen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kryptobezogene Betrugsfälle zunehmen, aber das könnte leicht vermieden werden. Erstens sollten die Leute nicht so schnell Menschen vertrauen, die sie nie wirklich getroffen haben. Auf der anderen Seite gibt es bereits eine Reihe von Anti-Betrugs-Agenturen, die Ihnen beim Umgang mit Tinder-Betrug helfen können, aber keine von ihnen garantiert, dass Sie Ihre Verluste wiedergutmachen können. Schließlich ist die beste Option, einen kühlen Kopf zu bewahren, sich nicht von Emotionen überwältigen zu lassen und Ihre sensiblen Informationen für sich zu behalten.

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