Walgreens-Manager und Disney-Erbe fordern höhere Steuern für Reiche in Davos By Investing.com



DAVOS – John Driscoll von Walgreens Boots Alliance (NASDAQ:) hat zusammen mit anderen wohlhabenden Persönlichkeiten wie der Disney-Erbin Abigail Disney auf dem Davos-Gipfel ihre Unterstützung für eine höhere Besteuerung der Reichen zum Ausdruck gebracht. Diese Haltung ist Teil einer umfassenderen Initiative mit dem Titel „Proud to Pay More“, die sich für Steuerreformen zur Bekämpfung der Einkommensungleichheit einsetzt.

Driscoll, der für die Einführung eines Mindestlohns von 15 US-Dollar bei CareCentrix bekannt ist, verwies auf eine Studie des Economic Policy Institute, die ein starkes Gehaltsverhältnis von CEO zu Arbeitnehmer von 399:1 aufzeigt. Diese Statistik ist ein starkes Argument für die Befürworter der Steuerreform und verdeutlicht die erheblichen Einkommensunterschiede zwischen Führungskräften und durchschnittlichen Arbeitnehmern.

Das Streben nach Steuergerechtigkeit geht einher mit den jüngsten Erfolgen des IRS bei der Bekämpfung der Steuerhinterziehung bei Gutverdienern. Die Behörde hat Fortschritte bei ihren Durchsetzungsbemühungen gemeldet und 122 Millionen US-Dollar von Millionären eingezogen, die Steuerrückstände geschuldet hatten. Dieses Vorgehen gegen Steuervermeidung durch die Reichen ist ein konkreter Schritt in Richtung des gerechten Steuersystems, für das Driscoll und seine Kollegen eintreten.

Die Kampagne beim Davos-Gipfel spiegelt die wachsende Meinung einiger wohlhabender Menschen auf der Welt wider, dass sie mehr in die Staatskasse einzahlen sollten. Da einflussreiche Befürworter wie Driscoll und Disney solche Maßnahmen öffentlich unterstützen, gewinnt die Diskussion über Steuerreform und wirtschaftliche Gerechtigkeit auf der globalen Bühne an Bedeutung.

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