7 Serien wie „Obliterated“ von Netflix sollten Sie sich als Nächstes ansehen, wenn Sie auf der Suche nach verdorbenerer Spionage-Action sind

Nick Zano und Shelley Hennig in „Obliterated“.

  • „Obliterated“ ist eine Action-Comedy-Serie von den Machern von „Cobra Kai“.
  • Es geht um eine Gruppe von Agenten, die betrunken und verkatert eine Atomwaffe finden müssen.
  • Hier sind sieben weitere Sendungen, die Sie sich nach Abschluss der Serie ansehen können.

„Obliterated“ ist die neueste Netflix-Serie der Macher von „Cobra Kai“ – und sie ist eine Mischung aus actiongeladenen Spionagedramen und schlüpfrigen Comedy-Streifen.

Die Serie mit Nick Zano und Shelley Hennig handelt von einer Gruppe amerikanischer Spezialagenten, die für die Lokalisierung und Entschärfung einer Atomwaffe verantwortlich sind, die Las Vegas in die Luft sprengen soll. Nachdem sie die Atombombe gefunden haben, jubelt die Gruppe – nur um nach dem Konsum nahezu aller illegalen Substanzen, die der Mensch kennt, zu erfahren, dass die Bombe gefälscht war und sie immer noch im Einsatz sind.

Wenn Sie nach der achtteiligen Serie Lust auf mehr haben, finden Sie hier einige Titel, die Sie sich ansehen sollten.

1. „Bogenschütze“
Sterling Archer in Staffel 13 von „Archer“.
Sterling Archer in Staffel 13 von „Archer“.

Zusammenfassung: “Bogenschütze„ ist eine animierte Spionageshow für Erwachsene, die dem Titelprotagonisten Sterling Archer und seinen Kollegen folgt. Die Show, die 2009 Premiere hatte und in einem Milieu im Stil des Kalten Krieges spielt, läuft seit 14 Staffeln. Während der ersten vier Staffeln Teile der Serie spielen in einer fiktiven Spionageagentur, die folgenden Staffeln führen die Crew in neue Schauplätze und Formate. Ein dreiteiliges Serienfinale wird am 17. Dezember auf Hulu ausgestrahlt.

Warum es Ihnen gefallen wird: „Archer“ greift die Spionagethemen auf, bietet aber auch eine komödiantische Seite, genau wie „Obliterated“.

„Archer“ wird auf Hulu gestreamt.

2. „Cobra Kai“
Ralph Macchio als Daniel LaRusso in der fünften Staffel von „Cobra Kai“.
Ralph Macchio als Daniel LaRusso in der fünften Staffel von „Cobra Kai“.

Zusammenfassung: “Cobra Kai„ ist eine Fortsetzung der „Karate Kid“-Filme und spielt Ralph Macchio und William Zabka in ihren Rollen als Daniel LaRusso und Johnny Lawrence. Jahre nach ihrem Duell sind beide Männer wieder mit der Welt der Kampfkünste verbunden: Johnny eröffnet das Cobra Kai-Dojo wieder und Daniel beginnt, seinen eigenen Schützling zu trainieren. Die Serie läuft seit fünf Staffeln und die sechste steht kurz bevor, nachdem sie durch die Streiks der WGA und SAG-AFTRA verzögert wurde.

Warum es Ihnen gefallen wird: „Cobra Kai“ ist zwar nicht so schlüpfrig, wurde aber von Josh Heald, Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg kreiert – den gleichen Jungs, die „Obliterated“ gemacht haben.

Cobra Kai„wird auf Netflix gestreamt.

3. „FUBAR“
Arnold Schwarzenegger als Luke Brunner in Folge 103 von Fubar.
Arnold Schwarzenegger über „Fubar“.

Zusammenfassung: Arnold Schwarzenegger spielt die Hauptrolle in dieser Actionserie über ein Vater-Tochter-Paar, das beide für die CIA arbeitet – ohne dass sie voneinander wissen. Nachdem sie ein Paar gefunden haben, lernen sie sich besser kennen und lernen zum ersten Mal die Hürden der Zusammenarbeit kennen.

Warum es Ihnen gefallen wird: „FUBAR“ ist eine weitere Spionagekomödie wie „Obliterated“, allerdings mit einem eher familiären Schwerpunkt.

„FUBAR“ kann auf Netflix gestreamt werden.

4. „Chuck“
Zachary Levi in ​​weißem Hemd und grauer Krawatte auf Chuck, Blick auf einen Computerbildschirm
Zachary Levi in ​​„Chuck“.

Zusammenfassung: „Chuck“ ist eine Spionage-Comedy-Serie, die dem titelgebenden Chuck Bartowski (Zachary Levi) folgt, einem einfachen Arbeiter bei einem Best Buy-ähnlichen Einzelhändler. Nachdem er von einem Freund eine E-Mail mit einer riesigen Menge an NSA- und CIA-Daten erhalten hat, werden die Informationen in Chucks Gehirn verschlüsselt. Dann muss er ein Doppelleben führen, indem er seinen Job behält und gleichzeitig hinter den Kulissen an Angelegenheiten der nationalen Sicherheit arbeitet. „Chuck“ lief fünf Staffeln lang von 2007 bis 2012.

Warum es Ihnen gefallen wird: „Chuck“ ist eine weitere Spionageserie mit albernen Sensibilitäten, und davon gibt es jede Menge Nachholbedarf.

„Chuck“ kann auf Max gestreamt werden.

5. „24“
Kiefer Sutherland als Jack Bauer in „24“, er steht vor einer an die Wand projizierten Nachrichtensendung und telefoniert
Kiefer Sutherland als Jack Bauer in der ersten Folge von „24“.

Zusammenfassung: „24“ folgt Jack Bauer (Kiefer Sutherland), einem Anti-Terror-Agenten, der ursprünglich in Los Angeles stationiert war. Die Serie zeichnet sich durch ihre ausgedehnte Erzählung aus – jede einstündige Folge zeigt nur eine Stunde der Handlung, was bedeutet, dass eine Staffel mit 24 Folgen jede Minute eines einzelnen Tages abdeckt. Die Show lief von 2001 bis 2014 über acht TV-Staffeln, einen TV-Film und eine Miniserie.

Warum es Ihnen gefallen wird: „Obliterated“-Schöpfer Hayden Schlossberg erzählt Dem Hollywood Reporter zufolge war „24“ einer der eher aktionsorientierten Einflüsse in der Serie, und dieser Einfluss zeigt sich auch in der aus nur einer Nacht bestehenden Story-Struktur von „Obliterated“.

„24“ kann auf Hulu gestreamt werden.

6. „Q Force“
Vier animierte Geheimagenten stürmen in einen Raum: eine Butch-Frau im Blaumann, ein Mann im Poloshirt, eine Frau in schwarz-grauer Kleidung und ein Mann in Shorts und blau gefärbten Haaren
„Q Force.“

Zusammenfassung: „Q Force“ ist eine Zeichentrickserie für Erwachsene über eine Gruppe LGBTQ-Superspione, die in einem Büro in West Hollywood arbeiten. Unter der Leitung von Steve Maryweather, einem angehenden Superspion, der nach seinem Coming-out als schwul ins Abseits gedrängt wurde, versucht die Gruppe, sich zu beweisen, indem sie Missionen ins Leben ruft, obwohl ihnen keine zugewiesen wurde.

Warum es Ihnen gefallen wird: „Q Force“ hat einen etwas schlechten Ruf, aber wenn Sie auf der Suche nach einer unbeschwerten Spionageserie mit Schwerpunkt auf Comedy sind, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen.

„Q Force“ kann auf Netflix gestreamt werden.

7. „Zurückschlagen“
Richard Armitage als John Porter, der mit gefesselten Händen auf dem Boden kauert, während jemand eine Waffe hinter sich hält
Richard Armitage als John Porter in „Strike Back“.

Zusammenfassung: „Strike Back“ folgt eher britischen als amerikanischen Geheimdienstoperationen. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Chris Ryan und konzentriert sich auf eine Gruppe geheimer MI6-Agenten namens Section 20. Die Serie lief über acht Staffeln und endete mit dem Finale mit dem Untertitel „Vendetta“. 2020.

Warum es Ihnen gefallen wird: „Strike Back“ ist ein weiteres Spionagedrama, wenn auch weniger ironisch als „Obliterated“.

„Strike Back“ kann auf The Roku Channel gestreamt werden.

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