Bitcoin ist führend bei der nachhaltigen Energienutzung und übertrifft Banken und Goldbergbau. Von Investing.com


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WELTWEIT – Die Nutzung nachhaltiger Energie übertrifft mittlerweile traditionelle Sektoren wie Banken und Goldbergbau, wobei mehr als die Hälfte des Energieverbrauchs umweltfreundlich ist. Dabei wird festgestellt, dass 52,6 % der Energie von Bitcoin aus nachhaltigen Quellen stammen. Dieser Meilenstein wird erreicht, obwohl die Netzwerk-Hashrate und die Benutzerbasis der Kryptowährung um über 450 % bzw. fast 290 % gewachsen sind.

In einer aktuellen Analyse wies Batten darauf hin, dass die Netzwerkaktivität von Bitcoin zwar erheblich zugenommen hat, sein in Emissionen gemessener Umweltfußabdruck jedoch stabil bei 35 MtCO2e geblieben ist. Darüber hinaus konnten diese Emissionen in den letzten vier Jahren um 9,4 % reduziert werden. Dies ist besonders bemerkenswert im Vergleich zur Elektrofahrzeugindustrie (EV), die für ihren indirekten Energiebedarf weitgehend auf Kohle angewiesen ist, während Bitcoin überwiegend Wasserkraft nutzt.

Diese Enthüllung stellt die weit verbreitete Annahme in Frage, dass Bitcoin aufgrund seines Energieverbrauchs schädlich für die Umwelt sei. Stattdessen wird die Kryptowährung aufgrund ihrer vergleichsweisen Nachhaltigkeitsvorteile als potenzieller Kandidat für ESG-Investitionen (Umwelt, Soziales und Governance) dargestellt. Die Daten deuten darauf hin, dass Bitcoin weiterhin wächst und dies mit einem gewissenhaften Umgang mit seinen Energiequellen geschieht, was es zu einer attraktiven Option für Anleger machen könnte, denen die Auswirkungen auf die Umwelt am Herzen liegen.

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