Das New Yorker MoMA hat nun tokenisierte Kunstwerke in seiner ständigen Sammlung von Cointelegraph



Generative Kunst beweist den kreativen Anker von Web3 in der traditionellen Kunstwelt. Letzten Monat sorgte das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) für Schlagzeilen, als es Refik Anadols „Unsupervised – Machine Hallucinations“ (2022) zusammen mit einer Ausgabe des letztjährigen „3FACE“-Projekts von Ian Cheng erwarb. Diese beiden stellen die ersten Ergänzungen der Sammlung des MoMA mit künstlicher Intelligenz (KI) und nicht fungiblen Token (NFT) dar, die bereits Relikte wie Andy Warhols Suppendosen und Vincent Van Goghs „Sternennacht“ beherbergt.

Die bahnbrechenden Akquisitionen ergänzen auch das langjährige Vermächtnis bahnbrechender Ausstellungen des MoMA an der Schnittstelle von Technologie und Kunst, von der Ausstellung „The Machine as Seen at the End of the Mechanical Age“ aus dem Jahr 1968 bis zur diesjährigen Ausstellung „Signals: How Video Transformed the World“.

Beispieldatenvisualisierung, unbeaufsichtigt – Maschinenhalluzinationen. Quelle: MoMA
Beispieldatenvisualisierung, unbeaufsichtigt – Maschinenhalluzinationen. Quelle: MoMA
Bild von 3FACE. Quelle: MoMA