Die Untersuchung der Polizei von Singapur gegen Do Kwon erregt öffentliche Aufmerksamkeit von CoinEdition


Die Untersuchung der Polizei von Singapur gegen Do Kwon erregt öffentliche Aufmerksamkeit
  • Die Untersuchung Singapurs gegen Terraform Labs gewinnt in der Community an Aufmerksamkeit.
  • Kwon wird derzeit in Singapur und Südkorea untersucht.
  • Letztes Jahr nutzte Kwon Twitter, um seine Situation zu beleuchten.

Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung der Polizei von Singapur gegen Terraform Labs, einen Blockchain-Infrastrukturanbieter, wegen angeblichen Betrugs hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Ein Twitter-Nutzer schlägt beispielsweise vor, dass Do Kwon, der Mitbegründer von Terraform Labs, in dieselbe Zelle gesteckt werden sollte wie Sam Bankman-Fried (SBF), Gründer von FTX, einer Krypto-Börse.

Bloomberg berichtete dies am Montag und betonte, dass die Polizei von Singapur mit Ermittlungen gegen Terraform Labs begonnen hat. In der Erklärung wurde auch erwähnt, dass die Ermittlungen noch im Gange seien.

Am wichtigsten ist, dass die Untersuchung Teil eines umfassenderen Vorgehens gegen betrügerische Aktivitäten in der Kryptoindustrie ist. Experten zufolge wurde dies in den letzten Monaten verstärkt von den Aufsichtsbehörden überprüft.

Darüber hinaus hat die Untersuchung angeblich viele Investoren in die Krypto von Terraform Labs, LUNA, unsicher über die Zukunft ihrer Investitionen gemacht, da der Gründer und CEO des Unternehmens mit möglichen Strafanzeigen konfrontiert sind.

Do Kwon wird in Südkorea auch wegen des Verlusts digitaler Vermögenswerte im Wert von 60 Milliarden US-Dollar angeklagt. Dieser Vorfall verursachte eine erhebliche Vernichtung digitaler Vermögenswerte, was zu schweren Verlusten für die Anleger führte.

Die genaue Art der Anklage und des Gerichtsverfahrens im Zusammenhang mit diesem Fall ist nicht angegeben. Es ist jedoch offensichtlich, dass Kwon sowohl in Singapur als auch in Südkorea mit erheblichen rechtlichen Problemen konfrontiert ist, und die Folgen dieser Anklagen können schwerwiegend sein.

Insbesondere wurde Kwon für sein Verhalten in den sozialen Medien inmitten laufender Ermittlungen und Gerichtsverfahren gegen ihn kritisiert. Letztes Jahr benutzte Kwon Twitter, um seine Situation zu beleuchten, trollte sogar Strafverfolgungsbeamte und postete ein Bild einer Waffe mit den Worten „Pew Pew“.

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