Geldwäsche über digitale Bilder? Eine neue Wendung in der regulatorischen Diskussion um NFTs von Cointelegraph



Am 6. Februar, der Das US-Finanzministerium veröffentlichte einen Bericht unter der Überschrift „Untersuchung zur Beihilfe zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung durch den Handel mit Kunstwerken“. Tatsächlich ist es nur ein winziger Bruchteil des 40-seitigen Dokuments gewidmet zum „Emerging Digital Art Market“, worunter die Abteilung den Markt für nicht fungible Token oder NFTs versteht. Dennoch kann selbst eine kurze Erwähnung des aufstrebenden NFT-Raums in diesem Zusammenhang erhebliche Auswirkungen auf den Ton der aufkommenden Regulierungsdebatte in Bezug auf die Anlageklasse haben.

Was der Bericht sagte

Der allgemeine Ton des Berichts ist für den NFT-Raum kaum alarmierend: Das Dokument erwähnt beiläufig das wachsende Interesse am digitalen Kunstmarkt sowohl von privaten Investoren als auch von etablierten institutionellen Akteuren wie Auktionshäusern und Galerien. Dennoch beleuchten mehrere wichtige Punkte potenzielle Bereiche der Regulierungsangst in Bezug auf diesen explodierenden Sektor der Digital-Asset-Branche, der nach Schätzungen des Finanzministeriums in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 ein Handelsvolumen von 1,5 Milliarden US-Dollar generierte.

Wie real sind die Risiken?

Die Zukunft des digitalen Kunstmarktes