Goldman Sachs prognostiziert für 2023 eine Halbierung der Emission von ESG-gekennzeichneten US-Schuldtiteln. Von Investing.com



Goldman Sachs Group Inc (NYSE:). geht einer Analyse zufolge in diesem Jahr von einem deutlichen Rückgang der Emission von Schuldtiteln mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Kennzeichnung (ESG) durch US-Firmen aus. Der Bericht prognostiziert eine Halbierung dieser Emissionen und führt die Abweichung von den europäischen Trends auf unterschiedliche regulatorische Rahmenbedingungen zurück.

Die Analyse zeigt, dass die Infrastruktur Europas für ESG-orientierte Schulden günstiger ist, was zu einem Anstieg solcher Instrumente in der Region geführt hat. Die Analysten hoben auch den Einfluss politischer Persönlichkeiten wie des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis, auf die Emission grüner Anleihen in den USA hervor.

Zusätzlich zu diesen Erkenntnissen stellt der Bericht eine abnehmende Rolle der Versorgungs- und Energiesektoren bei der ESG-Emission in den USA fest. Es zeigt sich, dass ESG-gekennzeichnete Anleihen nur 3 % des gesamten auf Dollar lautenden Angebots ausmachen.

Anhand von Daten von Morningstar Direct untersucht der Bericht auch globale ESG-Rentenfondstrends. Es zeigt einen Anstieg der Mittelflüsse um 5,5 % und die Einführung von 253 neuen ESG-Fonds.

Die Auswirkungen dieser Entwicklungen sind für Anleger, die das Thema Energiewende im Auge haben, von erheblicher Bedeutung: 140 Milliarden Euro (1 € = 1,05 $) In diesem Jahr werden europäische Investment-Grade-ESG-Emissionen im Wert von ca. Der Bericht unterstreicht, dass diese Trends Investitionsentscheidungen und -strategien beeinflussen könnten, während sich der Weltmarkt weiterhin in Richtung nachhaltiger Finanzen bewegt.

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