Laut Morgan Stanley von Investing.com ist Indien die erste Wahl unter den Schwellenländern



Nach einer anhaltenden Phase des Wirtschaftswachstums und der Ertragsverbesserung hat Morgan Stanley Indien auf „herausragend übergewichtet“ eingestuft und es damit vor anderen Schwellenländern wie Singapur, Griechenland, Mexiko und Polen eingestuft. Die Entscheidung der Investmentbank spiegelt die Widerstandsfähigkeit Indiens angesichts höherer Realzinsszenarien und seine beeindruckende Leistung auf der globalen Aktieninvestitionsskala wider, wo das Land einen Wert von 68 erzielte.

Indiens Position als Top-Wahl wird durch seine strukturelle Outperformance gegenüber dem MSCI EM-Index von 45,5 % seit 2021 gestärkt. Diese Leistung wurde auf seinen relativen Gewinn je Aktie gegenüber den Schwellenländern und die geringe Umsatzkorrelation mit den USA und China zurückgeführt.

Die optimistische Einschätzung von Morgan Stanley wird auch durch hochfrequente Trends gestützt. Die Inflationssorgen in Indien haben nachgelassen, nachdem sich der Verbraucherpreisindex (VPI) im September auf 5 % abgeschwächt hat. Darüber hinaus gab es im September eine sequenzielle Verbesserung der Dienstleistungshandelsbilanz.

Der Bericht hob auch das Wachstum der in der Umsetzung befindlichen Projekte und einen anhaltenden Anstieg des Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe seit Juli 2021 hervor. Dieser Anstieg ist auf die starke Inlandsnachfrage trotz allgemeiner externer Schwäche zurückzuführen.

Die Aufwertung der Bank erfolgt inmitten einer „Traumwelle“ inländischer Kapitalströme und einer multipolaren Weltdynamik, die dazu geführt hat, dass sowohl ausländische Direktinvestitionen (FDI) als auch Portfolioströme nach Indien tendieren. Außerhalb Indiens ist laut Morgan Stanley nur Japan in Asien übergewichtet.

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