MetaMask startet Ethereum-Absteckdienst mit Consensys-Partnerschaft von Investing.com


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MetaMask, bekannt für sein beliebtes Kryptowährungs-Wallet, hat über seine MetaMask Portfolio dApp einen Absteckdienst namens „Navigate Validator Staking“ gestartet. Der Dienst, der am 18. Januar verfügbar wurde, ermöglicht es Benutzern, Validierungsknoten durch das Abstecken von 32 ETH zu betreiben. Diese Initiative steht im Einklang mit der Umstellung von Ethereum auf ein Proof of Stake (PoS)-Modell, ein Übergang, der mit „The Merge“ im September 2022 gefestigt wurde.

Der Absteckdienst verspricht den Nutzern eine geschätzte jährliche Rendite von etwa 4 %, nach Abzug einer Provision von 10 %, die an MetaMask geht. Dieses Angebot wird durch eine Partnerschaft mit Consensys Staking ermöglicht, das für seine betriebliche Integrität bekannt ist, was sich in der Rekordzahl von null Slashes bei den mehr als 33.000 von ihm betreuten Ethereum-Knoten zeigt.

Die Zusammenarbeit zwischen MetaMask und Consensys Staking bietet Benutzern mehrere Vorteile:

  • Benutzer behalten in einem selbstverwaltenden Setup die volle Kontrolle über ihre abgesteckte ETH.
  • Der Dienst macht Vorabkosten für Hardware überflüssig, was für einzelne Benutzer, die ihre eigenen Ethereum-Knoten betreiben möchten, ein Hindernis darstellen kann.

Während die Einführung solcher Absteckdienste durch MetaMask die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit für Benutzer verbessert, hat sie auch Diskussionen über das Potenzial einer Zentralisierung innerhalb der Kryptowährungs-Community ausgelöst. Einige Mitglieder äußern Bedenken, dass Unternehmen wie Consensys Staking und Lido, die erhebliche Teile der Ethereum-Validierungsknoten verwalten, den dezentralen Charakter der Blockchain-Governance beeinflussen könnten. Trotz dieser Debatten wird erwartet, dass sich der Trend zu Staking-as-a-Service-Plattformen verstärken wird, da dadurch die Hürden für Benutzer verringert werden, zur Sicherheit des Ethereum-Netzwerks beizutragen.

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