Minions: The Rise of Gru Review – eine weitere Portion lustigen Goofball-Unsinn | Animation im Film

THier ist nicht viel Neues in der neuesten Ausgabe der Jämmerliches Ich Franchise, die zweite in der Serie, die die Abenteuer der Minions in den Vordergrund stellt. Aber diese vertraute Albernheit, die verrückte, verrückte Energie, die große, nasse Himbeere, die angesichts der Raffinesse geblasen wird, war schon immer das, was die Minions am besten können. Und hier rein Minions: Der Aufstieg von Gruliefern die bohnenförmigen Bösewicht-Groupies eine geballte Ladung unbändigen Goofball-Blödsinns.

Der Film, der lose auf den ersten Minions-Film von 2010 als erweiterte Herkunftsgeschichte für Gru und seine bananenfarbenen Gefolgsleute folgt, entfaltet sich in einer grell psychedelischen Version der späten 70er Jahre. Die angesagtesten Schurken der Gegend sind die Vicious 6, ein Team, zu dem das Disco-Küken Belle Bottom (Taraji P. Henson), ein Rollschuh-Schwede namens Svengeance (Dolph Lundgren) und die heilige Martial-Arts-Frau Nun-Chuck (Lucy Lawless), eine Eins- Witzfigur, die dennoch für jede Menge Lacher sorgt.

Als die Vicious 6 ihren Anführer, einen grauhaarigen alten Biker namens Wild Knuckles (Alan Arkin), verdrängen, erkennt der 12-jährige Gru (Steve Carell) eine Gelegenheit und spricht vor, um den freien Platz zu besetzen. Die Probe läuft nicht ganz nach Plan, aber Grus aufkeimender Superschurkeninstinkt setzt ein und er übertrifft die Bösewichte. Der Ansatz des Films ist ein nahezu unerbittliches Sperrfeuer von Gags, Wortspielen und überschäumender Cartoon-Gewalt; das Ergebnis ist anstrengend, aber extrem lustig.

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