NACHRICHTENRussisches Selbstmordkommando: Wladimir Putin entsendet betrunkene Soldaten zu „Storm Z“-Kampfeinheiten für Missionen mit „bestimmtem Tod“Ein Soldat gab bekannt, dass ihm ein Kommandant befohlen hatte, verletzte Mitglieder der Einheit nicht medizinisch zu behandeln. Von Joshua WilburnOkt. 4 2023, veröffentlicht um 16:35 Uhr ET


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Russisches Selbstmordkommando: Wladimir Putin entsendet betrunkene Soldaten zu „Storm Z“-Kampfeinheiten für „Bestimmte Todes“-Missionen

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Putin ist seit 1999 Präsident oder Premierminister Russlands.

4. Oktober 2023, veröffentlicht um 16:35 Uhr ET

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Der russische Präsident Wladimir Putin verfolgt angeblich eine neue Strategie im Umgang mit betrunkenen Soldaten im Militär.

Berichten zufolge werden Soldaten, die exzessiv Alkohol trinken oder sich gegenüber ihren Vorgesetzten kriegerisch verhalten, zu einer Spezialeinheit namens „Storm Z“ versetzt. Diese Einheit gilt als „entbehrlich“ und wird in hochgefährlichen Missionen mit fast sicherem Tod eingesetzt, wie RadarOnline.com erfahren hat.

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Wladimir Putin schickt betrunkene Soldaten in Selbstmord-Kampfeinheiten
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Ein Soldat gab bekannt, dass ihm ein Kommandant befohlen hatte, verletzten Mitgliedern der Einheit keine medizinische Behandlung zu leisten.

Nach Angaben des Daily Star wird der Schritt als Strafe für Soldaten angesehen, die regelmäßig übermäßig viel trinken oder Gehorsamsverweigerung zeigen.

Sollten diese Truppen in der Ukraine beim Trinken angetroffen werden, werden sie sofort zur „Storm Z“-Einheit versetzt. Das Ziel dieser Versetzung besteht nicht nur darin, die Soldaten zu bestrafen, sondern auch als Warnung für andere zu dienen.

Berichten zufolge sind die Mitglieder der Storm-Z-Einheit während ihrer Missionen in erster Linie sich selbst überlassen, ohne sich um ihre Sicherheit oder ihr Überleben zu sorgen.

Ein Soldat behauptete, nur 15 der 120 Mann starken Einheit seien von einem Zusammenstoß mit ukrainischen Kämpfern zurückgekehrt. Ein anderer Soldat gab an, dass ihm ein Kommandant befohlen hatte, verletzten Mitgliedern der Einheit keine medizinische Behandlung zu gewähren.

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Wladimir Putin schickt betrunkene Soldaten in Selbstmord-Kampfeinheiten
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Der Schritt wird als Strafe für Soldaten angesehen, die regelmäßig übermäßig viel trinken oder Gehorsamsverweigerung zeigen.

Dem Bericht zufolge wird davon ausgegangen, dass Soldaten, bei denen Alkoholgeruch im Atem festgestellt wurde, ebenfalls zur Einheit Storm Z versetzt werden.

Die Gruppe soll bei den gefährlichsten und risikoreichsten Einsätzen eingesetzt werden, bei denen die Überlebenswahrscheinlichkeit äußerst gering ist. Sie werden im Wesentlichen als „Selbstmörder“-Infanterie angesehen.

Das russische Verteidigungsministerium hat die Existenz der Storm-Z-Einheit nicht offiziell anerkannt, Berichte und Begegnungen mit der Gruppe wurden jedoch vom Institute for the Study of War, einer US-amerikanischen Forschungsorganisation, dokumentiert.

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Wladimir Putin schickt betrunkene Soldaten in Selbstmord-Kampfeinheiten
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Einer Gruppe russischer Marineoffiziere wurde vorgeworfen, streng geheime Informationen an die Ukraine weitergegeben zu haben.

Dieser Schritt von Präsident Putin, betrunkene Soldaten in Selbstmord-Kampfeinheiten einzusetzen, unterstreicht die Härte, mit der das russische Militär Alkoholmissbrauch und Befehlsverweigerung beurteilt. Es dient auch als Botschaft an andere russische Soldaten, dass ein solches Verhalten nicht toleriert wird.

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Wie RadarOnline.com zuvor berichtete, hat Putin seine Ressourcen überstrapaziert und russische Bürger dazu gedrängt, sich den Kriegsanstrengungen anzuschließen.

Kürzlich forderte der russische Diktator 15- und 16-jährige Schönheitsköniginnen-Kandidatinnen und Schulmädchen auf, sich dem Militär anzuschließen.

Berichten zufolge wurden mindestens 75 Schülerinnen in militärischen Grundlagen wie Drill, Taktik, Feuer und Körpertraining ausgebildet. Angeblich erhalten die Schülerinnen auch Unterricht in Strahlenschutz, chemischem und biologischem Schutz.

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