Ökonomen von JP Morgan sehen laut Investing.com geringere Auswirkungen durch die Wiederaufnahme der Rückzahlungen von Studentendarlehen


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Laut einem Team von Ökonomen bei JPMorgan unter der Leitung von Michael Feroli hatte die Wiederaufnahme der Rückzahlungen von Studienkrediten im Oktober nach einer Zeit der Nachsicht weniger schwerwiegende wirtschaftliche Auswirkungen als zunächst befürchtet. Das Team stellte zunächst einen Anstieg der Rückzahlungen fest, der sich dann abschwächte, was auf die Entstehung eines neuen Trends hindeutet.

Dieser Trend stellt eine jährliche Rate von etwa 75 Milliarden US-Dollar oder 0,2 bis 0,3 Prozent des BIP dar, ein erheblicher Anstieg gegenüber den 10 Milliarden US-Dollar, die während des Moratoriums festgestellt wurden. Würden die Verbraucherausgaben direkt im Einklang mit diesen Rückzahlungen sinken, könnte dies möglicherweise das reale BIP-Wachstum innerhalb eines Quartals um 1 % beeinträchtigen.

Trotz dieser potenziellen Auswirkungen prognostizieren Ökonomen aufgrund der derzeit positiven Bilanzlage der privaten Haushalte einen weniger erheblichen Konjunkturrückgang. Diese Beobachtung lässt darauf schließen, dass Familien möglicherweise besser für die Bewältigung der erhöhten finanziellen Belastung gerüstet sind als zunächst erwartet, wodurch einige der potenziellen negativen Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft abgemildert werden.

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