The Shift Review: Ein Science-Fiction-Film, der es gut meint, aber das Ziel völlig verfehlt

Die Verschiebung ist flach und viel zu lang. Autor und Regisseur Brock Heasley (Flackern) gibt sein Bestes, die Geschichte von Hiob zu interpretieren, aber sein Versuch, Science-Fiction und Religion zu verschmelzen, geht völlig daneben. Der Film kann sich einfach nicht von Szene zu Szene entscheiden, welches der beiden Genres er sein wird, und das zeigt es. Die Hauptdarbietung von Kristoffer Polaha (Jura-Weltherrschaft) wird niemanden umhauen, aber es ist solide genug, um den Film durch seine zwei Stunden lang gewundenen Selbstgespräche zu tragen.

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