Top-Experte bricht sein Schweigen zur aktuellen Situation Chinas und des Bitcoin-ETFs von U.Today

U.Today – Die jüngste Zulassung von ETFs und ETFs durch Hongkong hat in der Finanzwelt großes Interesse geweckt. Es kam jedoch zu Diskussionen über die Berechtigung festlandchinesischer Investoren, sich an diesen Investitionen zu beteiligen.

Eric Balchunas, ein bekannter ETF-Experte, hat die potenziellen Herausforderungen beleuchtet, denen sich Anleger auf dem chinesischen Festland gegenübersehen. Obwohl die ETF-Struktur den direkten Kauf digitaler Vermögenswerte technisch umgeht, weist Balchunas darauf hin, dass aufgrund der Beschränkungen der chinesischen Regierung für virtuelle Vermögenswerte immer noch regulatorische Hürden die Teilnahme behindern könnten.

Positiv zu vermerken ist, dass Rebecca Sin, ETF-Analystin bei Bloomberg, optimistische Prognosen für den ETF-Markt in Hongkong abgegeben hat. Sin erwartet ein gesundes Wachstum und schätzt, dass die Vermögenswerte innerhalb der ersten zwei Jahre 1 Milliarde US-Dollar erreichen werden. Allerdings bleibt diese Prognose hinter den zuvor vorgeschlagenen ehrgeizigeren Schätzungen zurück.

Der Erfolg von Bitcoin- und Ethereum-ETFs in Hongkong hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Infrastrukturverbesserungen und regulatorische Klarheit. Balchunas betont die entscheidende Rolle, die diese Elemente bei der Anziehung von Investitionen und der Positionierung Hongkongs als ETF-Führer im asiatischen Raum spielen.

Trotz der strukturellen Nuancen des ETF bleibt Balchunas hinsichtlich der Genehmigung der chinesischen Regierung vorsichtig und verweist auf historische Regulierungsmaßnahmen gegen Kryptowährungen. Chinas Haltung gegenüber Bitcoin war durch regelmäßige Razzien gegen Handels- und Bergbauaktivitäten gekennzeichnet, was zur Unsicherheit hinsichtlich der ETF-Zulassung und der Beteiligung festlandchinesischer Investoren beitrug.

Während sich die Entwicklungen weiterentwickeln, bleibt die Aufmerksamkeit auf Hongkongs ETF-Landschaft gerichtet, wo sich regulatorische Herausforderungen mit Marktpotenzial überschneiden.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

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