Wie KI die Hypotheken- und Bewertungsbranche verändern wird

Jedes Unternehmen steht vor einer bedeutenden Transformation, die durch das Potenzial von künstlicher Intelligenz (KI) und Workflow-Automatisierung vorangetrieben wird, und die Hypothekenbranche bildet da keine Ausnahme. Angesichts der Fähigkeit von KI, komplexe Überlegungen anzustellen und autonome Abläufe zu verwalten, ist es von entscheidender Bedeutung zu untersuchen, wie diese Technologie Industriestandards neu gestalten, die betriebliche Effizienz steigern und wie wir als Branche mit den damit verbundenen Risiken umgehen können.

Bei JaroBei unserem Engagement für die Integration der KI-Automatisierung in den traditionellen Bewertungsprozess geht es nicht nur darum, mit der Technologie Schritt zu halten – es geht darum, den Prozess der Bewertung und Bewertung von Immobilien für alle Beteiligten zu verbessern: von Kreditgebern über Kreditnehmer bis hin zu Gutachtern und allen dazwischen.

GehäuseDraht sprach mit Gareth BorcherdsGeschäftsführer bei Ascent Software Group darüber, wie KI Prozesse in der Hypothekenbranche beschleunigt.

HousingWire: Wie verändert der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) die Hypothekenbranche?

Gareth Borcherds: Die Hypothekenbranche ist seit langem von komplexen Prozessen und sorgfältigen Bewertungen geprägt. Mit der Integration künstlicher Intelligenz (KI) durchläuft die Branche jedoch einen tiefgreifenden Wandel und definiert die Art und Weise, wie Hypotheken bearbeitet und bewertet werden, neu. Die Fähigkeit der KI zu komplexen Überlegungen und autonomen Abläufen revolutioniert die Hypothekenlandschaft und verbessert die Effizienz, Genauigkeit und Zuverlässigkeit in verschiedenen Branchensegmenten.

KI, vor allem durch maschinelle Lernalgorithmen und Datenanalysen, dient als Dreh- und Angelpunkt dieser Transformation. Kreditgeber und Appraisal Management Companies (AMCs) nutzen jetzt fortschrittliche KI-Tools, um Aufgaben zu automatisieren, riesige Datensätze auf Markttrends zu analysieren und potenzielle Risiken mit beispielloser Effizienz zu identifizieren. Diese Automatisierung verringert nicht nur die Belastung durch manuelle Arbeit, sondern verringert auch das Risiko menschlicher Fehler erheblich und schafft so ein robusteres und zuverlässigeres Hypotheken-Ökosystem.

HW: Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz von KI zur Beschleunigung von Prozessen in der Hypothekenbranche?

GB: Die Integration von KI bietet zahlreiche Möglichkeiten, Prozesse in der Hypothekenbranche zu beschleunigen. KI kann sich wiederholende Aufgaben wie die Datenerfassung und -analyse automatisieren und so die Bearbeitungszeiten für Gutachten und Kreditgenehmigungen erheblich verkürzen. Darüber hinaus können KI-gestützte Tools die Genauigkeit von Bewertungen verbessern, indem sie objektive Erkenntnisse liefern und relevante Markttrends identifizieren. Durch den Einsatz von KI können Stakeholder die Ressourcenzuweisung optimieren, die betriebliche Effizienz verbessern und ihren Kunden schnellere und zuverlässigere Hypothekendienstleistungen anbieten.

HW: Welche Mythen rund um KI würden Sie gerne aufklären?

GB: Trotz ihres transformativen Potenzials behindern weiterhin mehrere Mythen und Missverständnisse die weit verbreitete Einführung von KI in der Welt Hypothek Industrie. Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass KI menschliche Gutachter vollständig ersetzen wird. Allerdings sollte KI als ergänzendes Werkzeug betrachtet werden, das die menschlichen Fähigkeiten erweitert, anstatt sie zu ersetzen. Menschliche Aufsicht und Validierung sind nach wie vor unerlässlich, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der KI-Ergebnisse sicherzustellen.

Das Missverständnis, dass KI nur großen Institutionen mit erheblichen Ressourcen zugänglich ist, ist alles andere als wahr. Viele KI-Lösungen sind skalierbar und erschwinglich und richten sich an Kreditgeber und AMCs jeder Größe. Darüber hinaus können Bedenken, dass KI zu Verzerrungen im Beurteilungsprozess führen könnte, durch geeignetes Training und Kalibrierung von KI-Algorithmen, die Datenanalyse- und Entscheidungsprozesse standardisieren, gemildert werden.

HW: Wie glättet Jaro die Grenzen rund um den KI-Einsatz und die Workflow-Automatisierung?

GB: Im Bereich KI und Workflow-Automatisierung Jaro erweist sich als Pionier und setzt neue Maßstäbe für Bewertungsqualität und -effizienz. Durch eine Reihe technologiegestützter Dienste, darunter JaroDesk, JaroKitUnd JaroInspectJaro integriert KI- und maschinelle Lerntechnologien, um die Herausforderungen der Beurteilungsqualitätskontrolle proaktiv anzugehen.

Durch den Einsatz von KI rationalisiert Jaro Beurteilungsabläufe, reduziert den Bedarf an manuellen Eingriffen und stellt sicher, dass sich menschliches Fachwissen auf hochkomplexe oder risikoreiche Fälle konzentriert. Letztendlich zielt Jaros Ansatz zur KI- und Workflow-Automatisierung darauf ab, die Bewertungsqualität zu optimieren und gleichzeitig die Gesamtproduktivität zu verbessern und die Bearbeitungszeiten zu verkürzen, wodurch die Hypothekenbranche von innen heraus revolutioniert wird.

Die Integration künstlicher Intelligenz stellt einen Paradigmenwechsel in der Hypothekenbranche dar und verspricht, traditionelle Prozesse neu zu definieren und die Gesamteffizienz zu steigern. Durch die Nutzung der Fähigkeiten von KI können Stakeholder ihren Kunden erstklassige Hypothekendienstleistungen anbieten und gleichzeitig Mythen und Missverständnisse rund um KI ausräumen. Die Nutzung der KI als leistungsstarken Verbündeten ist von entscheidender Bedeutung, um ihr volles Potenzial zur Förderung von Spitzenleistungen in der Hypothekenbranche und darüber hinaus auszuschöpfen.

Um mehr über Jaro zu erfahren, besuchen Sie tryjaro.com

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