Atlantik-Offshore-Windübertragungsstudie wird Optionen zur Unterstützung nationaler Ziele aufzeigen

Das Büro für Windenergietechnologien des US-Energieministeriums startet eine Studie zu Übertragungsoptionen zur Unterstützung der Offshore-Windentwicklung an der US-Ostküste bis 2050. Die Studie wird die Erfüllung der behördenübergreifendes Ziel, bis 2030 30 Gigawatt (GW) Offshore-Windenergie bereitzustellen, die 77.000 Arbeitsplätze sichern, jährlich 12 Milliarden US-Dollar an Kapitalinvestitionen katalysieren, Häfen revitalisieren und bis 2050 einen Weg zu 110 GW Offshore-Wind erschließen würde.

Angesichts der aktuellen Trends in der Offshore-Windentwicklung, der verfügbaren Technologie und der Beschaffungsziele auf Bundesstaatsebene wird die erste Welle von US-Offshore-Windprojekten entlang der Ostküste im Atlantik entwickelt. Die Studie wird kurz- (2030) und langfristig (2050) mehrere Wege zu Offshore-Windzielen durch koordinierte Übertragungslösungen entlang des Atlantiks unter verschiedenen Kombinationen von Stromangebot und -nachfrage bewerten und gleichzeitig die Netzzuverlässigkeit und -widerstandsfähigkeit sowie den Ozean unterstützen mitbenutzen.

Diese Studie wird auf den kürzlich veröffentlichten DOE-Studien aufbauen Literaturrecherche und Lückenanalyse für atlantische Offshore-Windtransmission, welcher fasst aktuelle öffentlich zugängliche Transmissionsanalysen entlang der Atlantikküste zusammen. Es wird auch einige der festgestellten Lücken schließen, darunter eine bessere Abstimmung von Offshore-Windübertragungsstudien mit nationalen Zielen, die Koordinierung zwischen Offshore-Winderzeugung und -übertragung, Machbarkeitsstudien, die technologische Einschränkungen berücksichtigen, Auswirkungen im Zusammenhang mit Kabeltrassen und Landepunkten und Berücksichtigung von Zuverlässigkeits- und Widerstandsereignissen (zB Hurrikans). Die Studie zur Atlantik-Offshore-Windübertragung wird auch Optionen wie Hochspannungs-Wechselstrom und Hochspannungs-Gleichstrom sowie den aktuellen Ansatz jedes Projekts mit individueller Landverbindung (auch bekannt als Radial- oder Generatorleitung) mit koordinierter gemeinsamer Übertragungsinfrastruktur (auch bekannt als An .) vergleichen Offshore-Übertragungs-Backbone oder -Netzwerk).

Die zweijährige Studie wird vom National Renewable Energy Laboratory des DOE geleitet und Pacific Northwest National Laboratory. Der Anwendungsbereich wurde in Absprache mit dem US-Innenministerium und der Federal Energy Regulatory Commission entwickelt.

Weitere Informationen über die Arbeit des DOE zur Unterstützung eines zuverlässigen, widerstandsfähigen Stromnetzes bei steigenden Mengen an Windenergie finden Sie unter Webseite für Forschung und Entwicklung zur Integration erneuerbarer Systeme.

Artikel mit freundlicher Genehmigung von DAMHIRSCHKUH

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