Dank CBDCs von Cointelegraph könnte die Welt vor einer dunklen Zukunft stehen



Während der Finanzkrise von 2007–2008 verloren viele Menschen das Vertrauen in traditionelle Finanzinstitute und wandten sich alternativen Währungen wie Kryptowährungen zu. Es war eine Möglichkeit für die Menschen, ihre finanzielle Freiheit und Privatsphäre in einem System zu bewahren, das sie im Stich gelassen hatte. Allerdings ist der Aufstieg von Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der Freiheit auf.

Eine der größten Bedenken bei CBDCs ist der Tod der Anonymität. Gegenwärtig bieten Bargeldtransaktionen die für finanzielle Freiheit erforderliche Geheimhaltung und Anonymität. Menschen können Bargeld für Transaktionen verwenden, ohne Papierspuren zu hinterlassen, was ein Grundrecht in einer demokratischen Gesellschaft ist. Die Einführung von CBDCs könnte dies jedoch ändern.

Guneet Kaur kam 2021 als Redakteurin zu Cointelegraph. Sie hat einen Master of Science in Finanztechnologie von der University of Stirling und einen MBA von der indischen Guru Nanak Dev University.

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