Das Jesse-Ende von „Breaking Bad“ hört sich großartig an, hätte aber das Vermächtnis der Figur ruiniert

Wenn ein Charakter ein (einigermaßen) Happy End verdient hätte Wandlung zum Bösen, es war Jesse Pinkman. Aaron Pauls Charakter hatte im Laufe der AMC-Dramaserie wohl die beste und verdienteste Charakterentwicklung. Im Gegensatz dazu wies der Titel der Serie darauf hin, dass Walter White von Bryan Cranston die beste Charakterregression aufwies. Das Endprodukt des Abschlusses von Jesses Geschichte wäre jedoch fast nicht zustande gekommen, und wenn der ursprüngliche Plan für Jesse in die Tat umgesetzt worden wäre, wäre die Serie schlechter dran gewesen.

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