Der CEO von Ripple kritisiert den Krypto-Regulierungsansatz der SEC in Davos By Investing.com



DAVOS – CEO Brad Garlinghouse äußerte heute in seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum Kritik an der Handhabung der Kryptowährungsregulierung durch die US-Börsenaufsicht SEC. In einer Reihe von Diskussionen, darunter Interviews mit Fox Business und CNBC, betonte Garlinghouse, dass die SEC Durchsetzungsmaßnahmen der Schaffung klarer Regulierungsrahmen vorzieht, und nannte Ripple als Paradebeispiel für den Ansatz der Behörde.

Garlinghouse verglich die Strategie der SEC mit der der Europäischen Union und stellte fest, dass die EU-Länder Fortschritte bei der Schaffung transparenter Kryptowährungsvorschriften und Lizenzrahmen machen. Er betonte die Inkonsistenz der SEC und wies darauf hin, dass sie ETFs genehmigt, während andere Aspekte des Kryptosektors weiterhin in einer regulatorischen Grauzone bleiben.

Der CEO von Ripple erörterte auch die potenziellen Vorteile der Blockchain-Technologie, insbesondere ihre Fähigkeit, globale Zahlungssysteme zu verbessern. Er unterstrich den Beitrag von Ripple zu Blockchain-Lösungen, insbesondere für grenzüberschreitende Abwicklungen, und wies darauf hin, dass die Mehrheit der Kunden von Ripple ihren Sitz außerhalb der Vereinigten Staaten habe.

Garlinghouses Kommentare auf der prestigeträchtigen Jahrestagung in Davos spiegeln die anhaltenden Spannungen zwischen der Kryptowährungsbranche und den Regulierungsbehörden wider, da Unternehmen wie Ripple in einer sich entwickelnden digitalen Finanzlandschaft nach Klarheit suchen.

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