Der US-BIP-Bericht deutet auf eine anhaltende Desinflation hin, die von der Federal Reserve genau beobachtet wird Von Investing.com



Der jüngste am Donnerstag veröffentlichte Bericht zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA zeigt einen anhaltenden Trend der Desinflation im Land, wie aus den Preisindizes für persönliche Konsumausgaben (PCE) hervorgeht. Der Bericht umfasst zwei unterschiedliche Inflationskennzahlen: PCE-Preisindizes ohne Lebensmittel, Energie, Wohnen und PCE-Dienstleistungen ohne Energie und Wohnen.

Der PCE-Preisindex fiel im zweiten Quartal von 4,1 % im ersten Quartal auf 3 %, während die PCE-Dienste einen Rückgang von 5,1 % auf 3,5 % verzeichneten. Diese Daten unterstreichen den anhaltenden Desinflationstendenz in der amerikanischen Wirtschaft.

Beamte der Federal Reserve, darunter auch der Vorsitzende Jerome Powell, beobachten diese Inflationsschwankungen bei Dienstleistungen außerhalb des Wohnungsbaus genau. Powell hat die Kerninflation in drei Teile unterteilt: Gütersektor, Wohnungsdienstleistungen und Nichtwohnungsdienstleistungen. Er stellte einen deutlichen Rückgang der Kerninflation in diesen Sektoren fest.

Trotz dieser Veränderungen in einzelnen Sektoren blieb der breitere PCE-Kernpreisindex im zweiten Quartal stabil bei 3,7 %. Die Stabilität dieses breiteren Index bietet einen Kontrast zu den in bestimmten Sektoren beobachteten Rückgängen.

Die genaue Überwachung dieser Inflationskennzahlen durch die Federal Reserve ist Teil ihrer laufenden Bemühungen, die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in den Vereinigten Staaten zu steuern. Die Ergebnisse des neuesten BIP-Berichts werden wahrscheinlich eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung künftiger geldpolitischer Entscheidungen spielen.

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