Am 18. Februar das russische Finanzministerium öffentliche Konsultationen eingeleitet zu den Regeln der Ausgabe und Transaktion von Kryptowährungen. Dies ist zwar eine willkommene Entwicklung, aber weniger, als der Kryptoraum des Landes erwartet hatte. Anfang der Woche kündigte die Regierung an, dass bis zum 18. Februar ein Gesetzentwurf mit der konsolidierten Position des Finanzministeriums und der Zentralbank zur Kryptoregulierung ausgearbeitet werde. Aktualisierte Schätzungen gehen davon aus, dass es mindestens einen weiteren Monat dauern wird, bis Gesetzesentwürfe das Licht der Welt erblicken. Hauptgrund für die Verzögerung scheint der erneute Widerstand der Notenbank zu sein, der noch vor wenigen Tagen überwunden schien. Hier ist eine Zusammenfassung der neuesten Wendungen in dieser felsigen Fahrt.
Runde 1: Verbotsvorschlag der Zentralbank
Am 20. Januar veröffentlichte die Zentralbank von Russland (CBR) einen Bericht seine Position zu digitalen Assets zusammenfassend. Unter Verwendung einer Vielzahl der üblichen Anti-Krypto-Argumente, wie dem Vergleich digitaler Vermögenswerte mit einem Schneeballsystem, forderte die Regulierungsbehörde ein vollständiges inländisches Verbot der Nutzung traditioneller Finanzinfrastruktur für den Krypto-Handel sowie die Eindämmung des Krypto-Mining im Land.
Runde 2: Vorgeschlagener Rahmen des Finanzministeriums
Runde 3: Die Kehrtwende der CBR
Was kommt als nächstes?
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