Die von Netanjahu entsetzte israelische Opposition befasst sich mit einer homophoben Partei

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht gern über Israels blühende Schwulenszene als Zeichen der Toleranz des Landes in sozialen Fragen, aber da das Land im März erneut vor Wahlen steht, schließt er sich rechtsextremen Parteien an, von denen einige ausdrücklich homophobe Plattformen haben. Sam Kiley von CNN berichtet.