Eliud Kipchoge bricht in Berlin seinen eigenen Marathon-Weltrekord

Kipchoge feierte seinen vierten Berlin-Marathon-Sieg

Doppel-Olympiasieger Eliud Kipchoge hat beim Sonntagsrennen in Berlin seinen eigenen Marathon-Weltrekord der Männer gebrochen.

Zuvor hatte er den Rekord von 2:02,57 in Berlin von Landsmann Dennis Kimetto aus dem Jahr 2014 um eine Minute und 20 Sekunden unterboten.

Kipchoge hatte spielte seine Chancen herunter eines Weltrekords im Aufbau.

An einem bewölkten Tag in Berlin schien Kipchoge, der inzwischen 15 seiner 17 Karriere-Marathons gewonnen hat, zur Halbzeit bereit zu sein, als erster Läufer offiziell die Zwei-Stunden-Marke zu knacken.

In Wien lief er 2019 als erster Athlet die 26,2-Meilen-Distanz in unter zwei Stunden.

Es wurde jedoch nicht als offizieller Marathon-Weltrekord anerkannt, da es sich nicht um einen offenen Wettbewerb handelte und er ein Team rotierender Schrittmacher einsetzte.

Weitere folgen.

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