Hier Vorher Review – vielversprechender irischer Fast-Horror mit Andrea Riseborough | Dramatische Filme

STacey Greggs Debütfilm beginnt vielversprechend. Es spielt in ihrer Heimat Nordirland und spielt Andrea Riseborough als hinterbliebene Mutter, die sich mit der Tochter ihrer neuen Nachbarn verbindet. Launisches Wetter, eine unstete elektronische Filmmusik und die niedliche, aber gruselig junge Megan (Niamh Dornan) deuten darauf hin, dass wir uns auf Horror-Territorium begeben. Die zunehmend verzweifelte Laura (Riseborough) wird von der 10-Jährigen verzaubert, die sie an ihr eigenes verstorbenes Kind erinnert.

Gregg schafft eine gruselige Atmosphäre, die mit dem Übernatürlichen aufgeladen ist. Riseboroughs Intensität trägt dazu bei, die Idee einer möglichen jenseitigen Präsenz zu verkaufen, aber das Drehbuch ist weniger engagiert und stockt mit einem glanzlosen Ende.

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