Nach dem Zusammenbruch von FTX verschärft sich die Kryptoregulierung in den USA Von Investing.com



Im Zuge der wirtschaftlichen und politischen Folgen des Zusammenbruchs der bekannten Kryptowährungsbörse FTX im November hat die Biden-Regierung die Regulierungsmaßnahmen gegen Blockchain-basierte Unternehmen und Anwendungen verschärft. Diese Entwicklung, die am Donnerstag stattfand, unterstreicht einen deutlichen Wandel im Ansatz der US-Regierung gegenüber der Kryptoindustrie.

Der ursprüngliche Schwerpunkt dieser verschärften Vorschriften lag auf der Bekämpfung betrügerischer Aktivitäten im Kryptoraum. Dazu gehört auch die Prüfung fragwürdiger Transaktionen mit nicht fungiblen Token (NFT), die im vergangenen Jahr stark an Popularität gewonnen haben. Der Schritt signalisiert verstärkte Bemühungen der Verwaltung, Transparenz und Sicherheit in diesem sich schnell entwickelnden digitalen Markt zu gewährleisten.

Der Zusammenbruch von FTX, einst ein führender Akteur auf dem globalen Kryptowährungsmarkt, hatte weitreichende Auswirkungen auf die Branche. Die Auswirkungen haben zu einer verstärkten Prüfung von Krypto-Börsen und damit verbundenen Unternehmen geführt, und die Aufsichtsbehörden versuchen, ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Die jüngsten Regulierungsmaßnahmen der Biden-Regierung spiegeln einen breiteren Trend wider, dass Regierungen weltweit auf das Wachstum und die Risiken reagieren, die mit der Blockchain-Technologie und Kryptowährungen verbunden sind. Da sich diese Technologien weiterentwickeln und die globalen Märkte beeinflussen, wird erwartet, dass sich gleichzeitig auch die Regulierungsaufsicht weiterentwickelt, um Anleger zu schützen und die Marktintegrität zu wahren.

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