Bank of Japan verspricht verbesserte Inflationsprognosen angesichts politischer Bedenken Von Investing.com



In einer kürzlichen Sitzung des Ausschusses für Finanzangelegenheiten ging Kazuo Ueda, der Gouverneur der Bank of Japan (BOJ), auf Ungenauigkeiten bei den Inflationsprognosen ein und versprach, die Datenanalyse für genauere Zukunftsprognosen zu verbessern. Diese Zusage erfolgt als Reaktion auf die kontinuierlichen Aufwärtsanpassungen der vierteljährlichen Inflationsstatistiken der BOJ.

Ueda verteidigte die Geldpolitik der BOJ gegen die Kritik von Takeshi Shina von der Verfassungsdemokratischen Partei Japans. Shina hatte behauptet, dass die BOJ Preiserhöhungen vernachlässige und gleichzeitig an ihrer geldpolitischen Lockerung festhalte. Als Reaktion darauf räumte Ueda ein, dass die Abwertung des Yen ein Ergebnis ihrer ultralockeren Geldpolitik sei, betrachtete Wechselkursschwankungen jedoch als Nebeneffekt und betonte die Auswirkungen der Zinskurvenkontrolle.

Trotz dieser Herausforderungen wies Ueda alle wesentlichen Fehler in der Richtlinienverwaltung zurück. Er sagte auch vor dem Ausschuss für Finanzen und Währungsangelegenheiten des Repräsentantenhauses aus, dass es einen positiven Weg hin zu einem Preisstabilitätsziel von 2 Prozent gebe. Er versprach, die groß angelegten geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen fortzusetzen, bis das Inflationsziel von 1 Prozent erreicht sei.

Ueda ging auf die Bedenken ein, die diese Maßnahmen mit der Abwertung des Yen und den hohen Preisen in Verbindung bringen, und identifizierte zwei Schlüsselfaktoren: den Einfluss steigender Importpreise auf die inländischen Preise und einen Zyklus, in dem geringfügige Preiserhöhungen in Japan Lohnerhöhungen auslösen, was zu einer Erholung der Preise führt.

Was die häufigen Aufwärtskorrekturen der Inflationsprognose der BOJ betrifft, räumte Ueda einen Prognosefehler ein. Er verpflichtete sich, künftig eine gründliche Datenanalyse durchzuführen, um genauere Vorhersagen zu gewährleisten. Dieses Engagement spiegelt seine Entschlossenheit wider, Transparenz und Genauigkeit in der Geldpolitik und den Wirtschaftsprognosen aufrechtzuerhalten.

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