Bull Run bestätigt? Von U.Today


Solana (SOL) Goldenes Kreuz hier: Bull Run bestätigt?

U.Today – Ein „goldenes Kreuz“ tritt auf, wenn ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt, üblicherweise der 50-Tage-Durchschnitt, den langfristigen gleitenden Durchschnitt, normalerweise der 200-Tage-Durchschnitt, kreuzt. In der Vergangenheit war dieser Crossover in verschiedenen Anlageklassen ein Vorbote für potenziell ausgedehnte Aufwärtsbewegungen. Aber was passiert mit?

Die jüngsten Chartmuster haben genau diesen Crossover gezeigt. Als ob es die Bedeutung dieses Ereignisses widerspiegeln würde, hat auch die Netzwerkaktivität von Solana einen spürbaren Aufschwung erlebt. Eine erhöhte Netzwerkaktivität deutet im Allgemeinen auf eine höhere Akzeptanz hin und kann ein Beweis für die wachsende Relevanz und Nützlichkeit einer Blockchain in der realen Welt sein.

Quelle: Der Preis, der derzeit um die 24-Dollar-Marke schwankt, zeigt ebenfalls Aufwärtstendenzen. Da der Relative Strength Index (RSI) bei etwa 60 liegt, deutet dies darauf hin, dass sich der Vermögenswert zwar dem überkauften Bereich nähert, es aber noch Raum für Wachstum gibt, bevor es zu einem möglichen Rückgang kommt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Indikatoren wie das „Goldene Kreuz“ zwar Erkenntnisse auf der Grundlage historischer Daten und Muster liefern, die Volatilität des Kryptowährungsmarkts jedoch bedeutet, dass nichts in Stein gemeißelt ist. Externe Faktoren, Marktstimmung und globale Ereignisse können immer Variablen einführen, die Vorhersagen beeinflussen können.

Die gleitenden Durchschnitte kollidieren

Exponentielle gleitende Durchschnitte (EMA) können manchmal wertvolle Erkenntnisse liefern, insbesondere wenn kurzfristige EMAs über oder unter längerfristigen EMAs liegen. Kürzlich stellte (SHIB) ein einzigartiges EMA-Kreuz vor, das in der Krypto-Community für Gesprächsstoff sorgt.

Das beobachtete spezifische Kreuz war der Anstieg des 21 EMA über den 200 EMA. Obwohl es sich hierbei nicht um ein Mainstream-Kreuz wie das berühmte „Goldene Kreuz“ (50 EMA kreuzt den 200 EMA) oder das „Todeskreuz“ (das Gegenteil) handelt, hat es dennoch eine gewisse Bedeutung.

Der Anstieg eines kurzfristigen EMA über einen viel längerfristigen EMA deutet auf eine mögliche kurzfristige Aufwärtsdynamik hin. Mit anderen Worten: Es könnte ein Hinweis auf eine kurzfristige Preisumkehr sein, insbesondere wenn es in Verbindung mit anderen bullischen Signalen betrachtet wird.

Allerdings ist es wichtig anzumerken, dass diese spezielle EMA-Kreuzung nicht grundlegend ist und von Händlern weniger Beachtung findet. Dies liegt vor allem daran, dass der 21 EMA nicht so häufig verwendet wird wie andere, eher standardisierte Zeitrahmen und seine Interpretation variieren kann. Der 200-EMA hingegen vermittelt einen umfassenderen Überblick über die Preisbewegungen, und wenn sich ein kürzerer EMA wie der 21-EMA darüber bewegt, könnte dies darauf hindeuten, dass die jüngste Aufwärtsaktivität stärker sein könnte als der längerfristige Trend.

befindet sich in der Warteschleife

die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, hat in letzter Zeit ein faszinierendes Preismuster gezeichnet, das Händler und Investoren über den nächsten Schritt spekulieren lässt.

In der Vergangenheit wurde ein Rückgang des Handelsvolumens, insbesondere nach einer längeren Phase erhöhter Aktivität, als Ruhe vor dem Sturm und als Vorbote einer deutlichen Preisbewegung wahrgenommen. Im Fall von Ethereum deutet das sinkende Volumen darauf hin, dass die Händler eine abwartende Haltung einnehmen, die in den meisten Fällen einer Trendumkehr vorausgeht. Wenn dieses Muster zutrifft, bereitet sich ETH möglicherweise gerade auf einen Aufwärtskurs vor.

Parallel zur Volumendynamik gibt es noch einen weiteren Faktor, der diese These stützt: die deutliche Verringerung der Netzwerkaktivität. Die Blockchain von Ethereum, die einst mit Transaktionen überlastet war, die explodierende Gebühren verursachten, verzeichnete nun einen Rückgang der On-Chain-Operationen. Diese Reduzierung kann ein zweischneidiges Schwert sein. Einerseits könnte dies eine geringere Nutzung oder Akzeptanz bedeuten, aber andererseits machen niedrigere Gebühren das Netzwerk attraktiver, insbesondere für Entwickler.

Für Entwickler und Unternehmen, die früher hohe Gasgebühren als abschreckend empfanden, kann dieser Gebührenrückgang als Einladung dienen, wieder in den Kampf einzusteigen. Ein kosteneffizienteres Netzwerk kann Innovationen fördern, zur Einführung neuer Projekte führen und die Gesamtaktivität steigern. Dieser potenzielle Zustrom kann die Nachfrage nach ETH ankurbeln, da es für Transaktionsgebühren und Smart-Contract-Interaktionen benötigt wird, was zu einem Aufwärtsdruck auf den Preis führt.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

source site-23