Ex-Bitmex-CEO unterstreicht die Rolle von Bitcoin in der Weltwirtschaft von Investing.com


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Der ehemalige CEO von BitMex, Arthur Hayes, machte kürzlich auf die Rolle von (BTC) inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und einer möglichen Finanzkrise aufmerksam. Seine Kommentare kamen am Mittwoch in einem Tweet, in dem er auch von staatlichen Profitgier abriet und sich für Investitionen in Technologieaktien, Gold und Bitcoin aussprach.

Hayes wies auf die negativen US-Realzinsen hin, die er anhand des BIP-Wachstums und der Renditen von Staatsanleihen fälschlicherweise auf -1,1 % berechnet hatte. Er betonte den Kaufkraftverlust von Fiat-Währungen als Folge der umfassenden quantitativen Lockerung und der Reaktion der Zentralbank auf die Pandemie.

Seine jüngsten Kommentare zu Bitcoin stimmen mit seinen früheren Schriften über die digitale Währung überein, in denen er immer wieder deren Potenzial als Anlageinstrument in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität hervorgehoben hat. Sein Eintreten für Bitcoin erfolgt zu einer Zeit, in der viele Anleger aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen.

Trotz seiner starken Haltung gegenüber Bitcoin ist es wichtig anzumerken, dass Hayes‘ Berechnungen zu den US-Realzinsen falsch waren, was Zweifel an seinem Rat aufkommen lassen könnte. Seine Betonung des Kaufkraftverlusts aufgrund der umfassenden quantitativen Lockerung ist jedoch eine Sorge, die viele Ökonomen weltweit teilen. Dies unterstreicht die anhaltende Debatte über die Rolle digitaler Währungen wie Bitcoin in der Weltwirtschaft, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

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