Finanzdienstleistungsausschuss des US-Repräsentantenhauses drängt auf Genehmigung des Bitcoin-ETF von Investing.com


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In einer bedeutenden Entwicklung im Bereich der Kryptowährungen führten Vertreter des Finanzdienstleistungsausschusses des US-Repräsentantenhauses und Gary Gensler einen kritischen Diskurs über Exchange Traded Funds (ETFs). Sie brachten ihre Argumente in einem Brief vom Montag, dem 26. September, vor und drängten auf die sofortige Genehmigung solcher Anträge. Als Hauptgründe wurden der Anlegerschutz und die Haltung des Berufungsgerichts gegen eine diskriminierende Behandlung durch die Securities and Exchange Commission (SEC) genannt.

Diese Nachricht erfolgt inmitten einer früheren Verschiebung des Urteils über den Spot-Bitcoin-ETF 21Shares von Cathie Woods Ark Invest. Ursprünglich wurde mit einer Entscheidung im September gerechnet, nun soll das Urteil im November verkündet werden. Diese Verzögerung unterstreicht die anhaltende regulatorische Unsicherheit in Bezug auf kryptowährungsbasierte Finanzprodukte in den Vereinigten Staaten.

Der Brief der Vertreter unterstreicht ihre Besorgnis über den Anlegerschutz, ein Thema, das in den jüngsten Diskussionen über die Regulierung von Kryptowährungen im Vordergrund stand. Sie argumentieren, dass die Genehmigung von Bitcoin-ETFs einen regulierten und transparenten Rahmen für Anleger bieten könnte, um sich in Bitcoin zu engagieren, und möglicherweise einige der mit unregulierten Kryptowährungsmärkten verbundenen Risiken mindern könnte.

Darüber hinaus verwiesen die Vertreter auf eine aktuelle Entscheidung des Berufungsgerichts als Beweis für die diskriminierende Behandlung der SEC bei der Genehmigung dieser Finanzprodukte. Obwohl keine Einzelheiten zu dieser Entscheidung bekannt gegeben wurden, scheint sie ihre Forderung nach raschen Maßnahmen bei Bitcoin-ETF-Anträgen beeinflusst zu haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser laufende Diskurs zwischen Gary Gensler und Vertretern des Finanzdienstleistungsausschusses des US-Repräsentantenhauses die wachsende Dringlichkeit für regulatorische Klarheit bei Bitcoin-ETFs unterstreicht. Mit dem Anlegerschutz als zentralem Argument und den jüngsten Gerichtsentscheidungen als unterstützenden Beweisen fordern sie sofortige Maßnahmen in Bezug auf diese Einreichungen. Während wir im November auf das neue Urteil über den 21Shares Spot-Bitcoin-ETF von Ark Invest warten, werden diese Entwicklungen weiterhin die Zukunft der Kryptowährungsregulierung prägen.

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