Grayscale gewinnt Berufungsverfahren für Bitcoin-ETF und ebnet den Weg für die Akzeptanz von Kryptowährungen durch den Mainstream von Investing.com


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In einer bedeutenden Entwicklung für den Kryptowährungssektor wurde der Vorschlag von Grayscale Investments LLC für einen Bitcoin-basierten Exchange Traded Fund (ETF) von einem Bundesberufungsgericht bestätigt. Am Montag hob Richterin Neomi Rao die frühere Ablehnung des ETF-Vorschlags von Grayscale durch die US-Börsenaufsicht SEC auf und kritisierte ihn als „willkürlich und kapriziös“. Diese Entscheidung eröffnet dem Kryptosektor möglicherweise erhebliche Investitionen von Alltagsinvestoren.

Nach dieser Ankündigung überstieg der Wert zum ersten Mal seit Juli die 31.000-Dollar-Marke. Der Kryptowährungsmarkt beobachtet aufmerksam die Bemühungen von Vermögensverwaltern, darunter BlackRock Inc (NYSE:), um die Zulassung ihrer jeweiligen ETFs zu erhalten. Insbesondere eine falsche Meldung über die Bitcoin-ETF-Zulassung von BlackRock führte zuvor zu einem vorübergehenden Anstieg des Bitcoin-Preises um 10 %.

Die SEC unter ihrem Vorsitzenden Gary Gensler hat beschlossen, keine Berufung gegen das Urteil von Grayscale einzulegen. Diese Entscheidung wurde von Befürwortern der Kryptowährung mit Begeisterung aufgenommen. Trotz dieser positiven Nachrichten wird die Volatilität des Sektors durch Ereignisse wie den jüngsten Zusammenbruch der FTX-Börse deutlich.

Grayscale hat die Notierung seiner Trust-Aktien an der NYSE Arca beantragt, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. Der Rabatt auf Grayscale Bitcoin Trust hat sich in Erwartung einer ETF-Umstellung deutlich verringert. Doch trotz der Zulassung von Bitcoin-Futures im Jahr 2021 haben ETFs, die in Ether-Futures investieren, Schwierigkeiten, Fuß zu fassen.

Der geschätzte Wert des Kryptowährungssektors beläuft sich auf etwa 1 Billion US-Dollar, wobei Bitcoin die Hälfte davon ausmacht. Das Mandat von Richterin Neomi Rao im August markierte einen Wendepunkt im Kampf von Grayscale Investments LLC mit der SEC. Der Fall liegt nun wieder bei der SEC, die bereits zuvor ähnliche Genehmigungen erhalten hatte.

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