AlphV/BlackCat-Bande soll angeblich hinter dem Fidelity-Ransomware-Angriff stecken

Die berüchtigte Ransomware-Bande AlphV/BlackCat scheint hinter dem Cybersicherheitsangriff vom vergangenen Dienstag auf das Titelunternehmen Big Four zu stecken Fidelity National Financial.

In ein Online-Beitrag Am Mittwoch reklamierte die Ransomware-Bande die Verantwortung für den Angriff und schrieb, dass Fidelity „ruiniert“ sei, weil sie Einsatzkräfte eingestellt habe, angeblich von Googles Mandiant-Abteilung.

Fidelity hat die Öffentlichkeit am vergangenen Dienstag in einer Mitteilung über die Cybersicherheitsverletzung informiert Einreichung mit dem Wertpapier- und Börsenkommission. In der Akte gab Fidelity an, den Zugang zu bestimmten Systemen blockiert zu haben, was zu Störungen bei Eigentumsversicherungen, Treuhand- und anderen eigentumsbezogenen Dienstleistungen sowie Hypothekentransaktionen und Technologie für die Immobilien- und Hypothekenbranche geführt habe.

Fidelity sagte, dass aufgrund des Angriffs ein unbefugter Dritter auf bestimmte FNF-Systeme zugegriffen und bestimmte Zugangsdaten erworben habe.

Fidelity ist das zweite große Unternehmen der Wohnungswirtschaft, das in den letzten Wochen Opfer eines Cyberangriffs wurde.

Ende Oktober Nichtbank-Hypothekenkreditgeber und -dienstleister Herr Cooper erlitt einen Cyberangriff, der das Unternehmen dazu zwang, bestimmte Technologiesysteme abzuschalten, darunter den Zugang zu seinem Online-Zahlungsportal.

Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass bestimmte Kundendaten offengelegt wurden, das Unternehmen sagte jedoch, dass eine zusätzliche Analyse erforderlich sei, um den Umfang und die Art der kompromittierten Daten zu validieren und zu quantifizieren.

Etwa zwei Wochen nach dem Vorfall stellte das Unternehmen seine automatisierten Telefonsysteme und seine Website wieder her.


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