Das Shiba Inu (SHIB)-Volumen liegt wieder in Trümmern, ist aber laut U.Today überraschend bullisch


Das Shiba Inu (SHIB)-Volumen liegt wieder in Trümmern, aber es ist überraschend bullisch

U.Today – Während der SHIB-Chart einen unverkennbaren Aufwärtstrend erkennen lässt, erzählt das sinkende Handelsvolumen eine ganz eigene Geschichte. Auf den ersten Blick könnte eine verringerte Handelsaktivität Alarm auslösen. Allerdings könnte dieser Volumenrückgang tatsächlich den Weg für einen Aufwärtstrend ebnen.

Schaut man sich das Diagramm an, so unterstreichen die jüngsten Preisbewegungen von SHIB deutlich einen optimistischen Trend. Dieser Aufwärtstrend ist durch höhere Hochs und höhere Tiefs gekennzeichnet und zeichnet ein vielversprechendes Bild für diejenigen, die in die Münze investieren oder sie verfolgen. Stellt man diesen Aufwärtstrend jedoch dem sinkenden Handelsvolumen gegenüber, entsteht ein Paradoxon. Typischerweise könnten sinkende Handelsvolumina angesichts eines Preisanstiegs ein Signal für eine nachlassende Dynamik oder eine bevorstehende Trendwende sein. Aber die Shiba-Inu-Erzählung läuft etwas anders ab.

Quelle: Das reduzierte Handelsvolumen kann in einem einzigartigen Licht interpretiert werden. Ein geringeres Volumen kann in diesem Zusammenhang ein Hinweis auf einen geringeren Verkaufsdruck sein. Da weniger Verkäufer den Markt überschwemmen und ihre Bestände abstoßen, befindet sich SHIB in einer besonderen Lage. Wenn es sich bei den meisten Aufträgen auf dem Markt um Käufe handelt, auch wenn das Gesamtvolumen reduziert ist, bedeutet dies, dass ein positiver Nettokaufdruck besteht. Dies kann zu einer Angebots-Nachfrage-Dynamik führen, die einen Preisanstieg begünstigt.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist die Widerstandsfähigkeit des SHIB-Preises. Selbst bei geringerer Handelsaktivität zeigt die Tatsache, dass der SHIB-Preis nicht gesunken ist, sondern stattdessen einen Aufwärtstrend zeigt, dass zu diesem Zeitpunkt Bullen gegenüber Bären vorherrschen.

strebt nach Unterstützung

, die grundlegende Plattform für unzählige dezentrale Anwendungen und die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, hat schon immer die Aufmerksamkeit der Kryptoindustrie auf sich gezogen. Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass sich Ethereum mitten in einer Korrekturphase befindet und die Flugbahn auf einen entscheidenden technischen Meilenstein hindeutet: den 200 exponentiellen gleitenden Durchschnitt (EMA).

Der 200 EMA dient als wichtiges Instrument für Händler und bietet Einblicke in den zugrunde liegenden Trend des Vermögenswerts. Durch die stärkere Gewichtung aktueller Preisdaten zeichnet der 200 EMA ein klareres Bild der Preisdynamik und der potenziellen Marktrichtung. In der Vergangenheit fungierte dieser gleitende Durchschnitt oft als robustes Unterstützungs- oder Widerstandsniveau. Im Fall von Ethereum entwickelt sich der 200 EMA zu einem wichtigen Unterstützungspunkt.

Ein genauerer Blick auf die Grafik zeigt mehrere bemerkenswerte Beobachtungen. Erstens gab es in den letzten Monaten einen spürbaren Anstieg des Handelsvolumens. Solche Spitzen bedeuten oft eine starke Kauf- oder Verkaufsstimmung und können erheblichen Preisbewegungen vorausgehen. Wie die Grafik zeigt, waren die jüngsten Handelsvolumina jedoch rückläufig. Sinkendes Handelsvolumen nach einem starken Anstieg kann ein Hinweis auf eine mögliche Verlangsamung des Kaufdrucks sein, was zu Preiskorrekturen führen könnte, und genau diese Phase scheint Ethereum derzeit zu durchlaufen.

In Bezug auf die Preisanalyse auf der Grundlage des aktuellen Diagramms scheint Ethereum die Gewässer rund um den 200-EMA zu testen und nach einer Phase erhöhter Volatilität wieder Fuß zu fassen. Wenn der EMA von 200 stabil bleibt, könnte Ethereum die nötige Unterstützung finden, um einen weiteren Rückgang zu verhindern und möglicherweise den Weg für eine Erholung zu ebnen.

ADA stößt auf eine Straßensperre

Für (ADA) ist das Widerstandsniveau des exponentiellen gleitenden Durchschnitts (EMA) von 200 zu einem umstrittenen Punkt geworden. Oberflächlich betrachtet scheint es, als hätte ADA Schwierigkeiten, diesen gewaltigen Widerstand zu überwinden. Aber wenn man tiefer in die technischen Daten eintaucht, kommt ein anderes Narrativ ans Licht – die überverkaufte Position von ADA, die sich insbesondere in seinem Relative-Stärke-Index (RSI) widerspiegelt.

Ein Blick auf die Grafik zeigt, dass mehrere Versuche unternommen wurden, die 200 EMA zu überschreiten. Jeder Versuch stieß auf Widerstand, drückte den Preis wieder nach unten und bildete eine scheinbar undurchdringliche Obergrenze. Dieses sich wiederholende Muster könnte einige zu der Annahme verleiten, dass der 200 EMA das Haupthindernis ist. Die wahre Geschichte liegt jedoch im RSI von ADA.

Der RSI von Cardano bewegt sich in den oberen Rängen, was auf einen eindeutig überkauften Status hinweist. Dieses überkaufte Szenario stellt eine ebenso große Herausforderung dar wie der 200-EMA-Widerstand, wenn nicht sogar größer.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

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