BOFA prognostiziert Parallelen zwischen der Reaganomics-Ära und der aktuellen Finanzpolitik von Investing.com


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Die Bank of America (BofA) hat in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse Parallelen zwischen der aktuellen Finanz- und Geldpolitik und denen während der Reaganomics-Ära gezogen und deutet auf mögliche Folgen hoher Renditen und eines robusten Dollars hin. Die Bank hob Faktoren wie den Pandemie-Anreiz und die restriktive Haltung der Federal Reserve hervor, die mit der lockeren Finanzpolitik und der verschärften Geldpolitik der 1980er Jahre vergleichbar seien.

Die BofA prognostizierte, dass sich die langfristigen Renditen aufgrund einer Umkehr der Globalisierungstrends über dem jüngsten Niveau stabilisieren oder steigen könnten. Dies ist auf einen Anstieg von 2,2 % seit Jahresbeginn zurückzuführen, der durch starke ausländische Zuflüsse in die US-Anleihen- und Aktienmärkte gestützt wurde. Dies bestärkt die Vorstellung des US-Exzeptionalismus, eines Konzepts, das den einzigartigen Charakter der Vereinigten Staaten als einzigartig freie Nation, die auf demokratischen Idealen und persönlicher Freiheit basiert, hervorhebt.

In Szenarien ohne sanfte Landung oder im Falle einer Rezession mit anhaltender Inflation erwartet die BofA sowohl hohe Renditen als auch einen starken Dollar. Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit der US-Schulden könnten jedoch den Dollar trotz höherer Renditen möglicherweise schwächen.

Andererseits könnte eine sanfte Landung oder eine Rezession in einem deflationären Umfeld sowohl die Renditen als auch den Dollar senken. Die Analyse der Bank legt nahe, dass diese Ergebnisse von verschiedenen wirtschaftlichen Faktoren und politischen Entscheidungen abhängen und das komplexe Zusammenspiel zwischen Fiskalpolitik, Geldpolitik und Marktdynamik widerspiegeln.

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